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Pressemitteilung Der Rufanlagenhersteller tetronik Kommunikationstechnik GmbH bringt eine neue Modulserie auf den Markt, deren Magnetanschluss die Komponenten langlebiger macht und deren antimikrobielle Oberfläche die Hygiene verbessert.

Interessante Alternative…. Nichts ist heute so alt wie die Technik von gestern. Geräte und Systeme, die gestern noch als Innovation gefeiert wurden, sind heute ein alter Hut. Und morgen reif fürs Museum.

Zwei Anlagen – eine Einheit Anwendungsbereich und Funktionalität einer Rufanlage sind in der DIN VDE 0834 eindeutig geregelt. Überall dort, wo es zu einer Gefährdung des Rufenden kommt, wenn der Ruf nicht signalisiert wird, kommt diese Norm zur Anwendung. Dieses gilt insbesondere für Pflegeinrichtungen, Krankenhäuser und Justizvollzugsanstalten.

Rufanlagen sind Sicherheitsanlagen Anwendungsbereiche und technische Anforderungen werden in der DIN VDE 0834 beschrieben. Was muss bei der Planung und Projektierung von Rufanlagen beachtet werden? Lesen Sie, worauf es ankommt!

Rufanlagen älteren Baujahres sind ein Sicherheitsrisiko Frank Schlifski, Produktmanager bestätigt: „Alte Rufanlagen sind reparaturanfällig und ein Sicherheitsrisiko. Das tetronik Sanierungskonzept spart nachweislich Investitions- und Instandhaltungskosten und bietet modernste Technik auch im Bestand.“

Rufanlagen benötigen eine bequem zu erreichende Rufauslösung Sowohl die Heimmindestbauverordnung als auch die Norm DIN VDE 0834 für Rufanlagen fordern eine für den Pflegebedürftigen bequem zu erreichende Rufmöglichkeit. Darüber hinaus gibt es Anforderungen, die einen automatischen Alarm erfordern. Lesen Sie, welche Möglichkeiten es gibt!

Rufanlagen im Spiegel des Marktwachstums Nach Expertenmeinung sind bis 2030 zusätzlich 320.000 Pflegeplätze notwendig. Ein großer Teil davon wird sicherlich durch neue Einrichtungen abgedeckt. Jedoch auch bestehende Häuser werden zunehmend erweitert und modernisiert. In diesem Zusammenhang steht auch die Kommunikations- und Sicherheitstechnik auf dem Prüfstand. Sind Rufanlagen, Brandmelde- und Telefonanlagen erweiterbar? Entsprechen diese noch dem […]

Schwesternruf ist ein weit verbreiteter Begriff für die Rufanlage in Pflege- und Betreuungseinrichtungen und spielt bei der Planung eines Neubaus eine elementare Rolle. Was in der Vergangenheit als einfacher Lichtruf begann, hat sich heute zum komplexen Kommunikationssystem entwickelt. Neben einer möglichen Sprachkommunikation bietet die Vernetzung von Schwesternruf mit Telefon- und Brandmeldeanlage neuartige Funktionen.

Referenzen

Das Seniorenpflegeheim Oberlungwitz ist sehr ruhig gelegen und doch zentrumsnah und bietet damit den Bewohnern auch die Möglichkeit des eigenen Einkaufs.

Eine Terrasse und ein schön gestalteter Vorgarten laden zum Verweilen im Freien ein.

Das Haus ist barrierefrei und rollstuhlgerecht und bietet 76 Bewohnern in 40 Einzel- und 18 Doppelzimmern, aufgeteilt in drei Wohnbereiche, ein gemütliches Zuhause. Alle Zimmer haben einen kleinen Flur, einen eigenen Sanitärbereich und sind mit Telefon- und Fernsehanschluss sowie einem Notrufsystem ausgestattet.

Ein ganzjähriger Veranstaltungskalender mit jahreszeitlich entsprechenden Angeboten, durch die Mitarbeiter des Begleitenden Dienstes erstellt, informiert über die abwechslungsreichen Freizeitangebote.

Täglich sorgen die kommunikations- und aktivitätsfördernden Angebote, Spaziergänge, Kinonachmittage, Sportgruppen sowie Veranstaltungen oder Feste für die Kurzweil der Bewohner. Andachten werden ebenfalls im Haus abgehalten.

Das Wohlbefinden, die Zufriedenheit, der Erhalt und die Förderung größtmöglicher Selbstständigkeit der Bewohner sind das Ziel des Seniorenpflegeheims.

 

Modernisierung der Rufanlage

Anfang 2023 wurde die Beauftragung einer modernen und zukunftsorientieren Rufanlage beschlossen. Ausgeführt wurden die gesamten Montagearbeiten durch unseren langjährigen Partner, der Wihnaleck ComNet GmbH.

Als Spezialist auf dem Fachgebiet der Daten- und Telekommunikation entwickelt und realisiert das Unternehmen maßgeschneiderte Lösungen für Kommunikationssysteme.

Viele Projekte konnte Fa. Wihnaleck bereits für die AWO erfolgreich umsetzen. Dabei schätzt der Betreiber von Pflegeeinrichtungen besonders die

  • ausgezeichnete Erfahrung im Service und das Know-how bei der Wartung von Rufanlagen.
  • schnellen Reaktionszeiten, um den reibungslosen Betrieb der Einrichtung sicherzustellen.
  • effiziente Verwendung vorhandener Verkabelung, um Kosten zu minimieren.
  • unkomplizierte Einbindung zusätzlicher Räume / Sitzecken / öffentliche WCs / etc. in die Rufanlage.
  • Zuverlässigkeit eines dedizierten Ansprechpartners während des gesamten Projekts.
  • hohe Qualität des Montage-Teams welches einen reibungslosen Ablauf gewährleistet.

Aktuelles Projekt:

Im Zuge der Bestandsermittlung und den anschließenden Beratungsgesprächen, wurde die neue FN 6000® Rufanlage des Herstellers tetronik Kommunikationstechnik GmbH, maßgeschneidert geplant, um den aktuellen Anforderungen an den Pflegealltag gerecht zu werden.
Hervorzuheben sind hier die

  • schrittweise Aktualisierung der vorhandenen Technik.
  • Ertüchtigung der Rufanlage gemäß DIN 0834-1.
  • Modernisierung und Erweiterung der bestehenden Rufanlage.
  • Implementierung einer zusätzlichen Schnittstelle für eine DECT-Anlage als Ersatz für Paging Funktionen.
  • sichere Anbindung von Birntastern mittels innovativen Magnetanschluss.
  • Integration von drahtlosen Birntastern, um die flexible Rufaussendung in gesamten Bewohnerzimmern zu ermöglichen.
  • dezenten Zimmersignalleuchten in moderner LED-Technik, welche den wohnlichen Charakter der Einrichtung unterstreichen.
  • zielgerichtete Information des Pflegepersonals über anstehende Rufe.
  • lückenlose Rufprotokollierung als Nachweis gegenüber dem Medizinischen Dienst bzw. den Angehörigen.

Wir freuen uns, berichten zu können, dass die Modernisierung der Rufanlage im AWO Seniorenpflegeheim Oberlungwitz kurz vor dem Abschluss steht und die innovative Rufanlage nun zukunftsorientiert und auf höchstem Niveau betrieben werden kann.

Wir bedanken uns herzlich beim AWO Kreisverband Zwickau e.V. für das langjährige Vertrauen und die erfolgreiche Zusammenarbeit.

Der Krankenhausverband Hardheim – Walldürn mit seinen Einrichtungen, dem Krankenhaus Hardheim und dem Geriatriezentrum “St. Josef” in Walldürn stellt die Grundversorgung für kranke und pflegebedürftige Menschen aller Altersgruppen im Rahmen stationärer Angebote und Hilfen zur Bewältigung des Lebensalltags bereit. Das Geriatriezentrum „St. Josef“ verfügt über 61 Pflegeplätze mit eingestreuten Kurzzeitpflegezimmern und 20 Belegbetten in der Geriatrischen Rahabilitationsabteilung.

Das Geriatriezentrum “St. Josef” hat eine beeindruckende Entwicklung durch zwei aufeinanderfolgende Bauabschnitte durchgemacht. Während dieser Bauphasen erfolgte auch der Austausch der alten Ackermann Anlage durch eine moderne FN 6000® Rufanlage vom Hersteller tetronik Kommunikationstechnik aus Taunusstein. Das innovative System dient der Verbesserung der Qualität von Pflege und Rehabilitation.

 

Die Zimmer sind nun mit der nachhaltigen IMA-Serie (Intelligenten Magnet Anschluss) ausgestattet. Diese innovative Technologie hilft dabei, die Sicherheit zu erhöhen und das Wohlbefinden der Bewohner zu steigern. Ab sofort können die Bewohnerinnen und Bewohner über den Birntaster das Lese-/Raumlicht bequem und nach eigenem Ermessen ein- und ausschalten.

Damit der Austausch der sanierungsbedürftigen Ackermann Schwesternrufanlage bei laufendem Betrieb vorgenommen werden konnte, stellte tetronik-KT eine speziell dafür entwickelte Interimsanlage zur Verfügung. Diese effektive Lösung wurde während der gesamten Umbauphase erfolgreich eingesetzt und gewährleistete sowohl die Rufmöglichkeit seitens der Bewohner als auch die bestmögliche Betreuung durch das Pflegepersonal – und das zu jeder Zeit.

Die bewusste Entscheidung des Geriatriezentrum „St. Josef“ für eine FN 6000® Rufanlage mit der innovativen IMA-Serie wurde aufgrund ihrer einfachen Handhabung und ihrer hohen Qualität getroffen.

Mit der IMA-Serie bietet der Hersteller, Firma tetronik Kommunikationstechnik GmbH aus Taunusstein, seine modernste und gleichzeitig effektivste Rufanlage an. IMA steht für Intelligenter Magnet Anschluss, über welchen sich die Birntaster einfach und verdrehsicher mittels Magnetkraft anbringen lassen.
Abgerissene Anschlussschnüre und defekte Bettenmodule gehören seitdem der Vergangenheit an.

Die hohe Kompetenz und das umfangreiche Fachwissen unseres Kooperationspartners Leintec – Lehner Informationstechnik GmbH & Co. KG aus Schefflenz, haben den Endkunden vollständig überzeugt.
Seit vielen Jahren verbaut Herr Lehner und sein Team aus qualifizierten Fachkräften Rufanlagen und ist als zuverlässiger Partner weit über die Region bestens bekannt. So wurden auch in Walldürn sämtliche Arbeiten mit großer Sorgfalt und Know-how durchgeführt bis hin zur termingerechten Inbetriebnahme, Programmierung und Personaleinweisung.

Rufanlagen von tetronik-KT finden Ihren Einsatz in Neubauprojekten und sind darüber hinaus ideal für den Austausch von sanierungsbedürftigen Rufanlagen geeignet. Die Montage ist einfach, zeitsparend und damit kostengünstig. Ermöglicht wird das durch die Verwendung vorhandener Kabel, denn nichts ist aufwendiger als die Installation eines neuen Leitungsnetzes.

Das Geriatriezentrum “St. Josef” in Walldürn setzt kontinuierlich auf Innovation und Qualität, um die bestmögliche Pflege und Rehabilitation für ältere Menschen anzubieten. Die oben genannten Verbesserungen und Technologien sind nur ein Beispiel für das Engagement des Zentrums für das Wohlergehen seiner Bewohner.

Schwesternruf Referenz Schlossblick Altenburg

SCHWESTERNRUF IN MEHREREN BAUABSCHNITTEN REALISIERT

Gemeinsam mit dem ausführenden Elektrounternehmen realisierte tetronik die Schwesternrufanlage in mehreren Bauabschnitten über einen Zeitraum von drei Jahren.

 

Die Seniorenresidenz Schlossblick liegt in unmittelbarer Zentrumsnähe der Spielkarten- und Skatstadt Altenburg. Das besondere Flair der Seniorenresidenz liegt in seiner Architektur.

In einem Gebäudeteil der ehemaligen Nähmaschinenfabrik “L.O. Dietrich Vesta Nähmaschinenwerke” (gebaut 1879 bis 1892) entstand ein modernes Seniorenpflegeheim, das circa 100 Bewohnerinnen und Bewohnern ein stilvolles und betreutes Wohnen bietet. Auf drei der insgesamt sechs Ebenen sind großzügig angelegte Pflegebereiche untergebracht. Betrieben wird das Haus von der Michels Unternehmensgruppe. Ein privat geführtes mittelständisches Unternehmen, das seit Anfang der 90er Jahre im Segment Gesundheitswesen tätig ist.

SCHWESTERNRUF MASSGESCHNEIDERT

Im Rahmen der Ausschreibung hatte der Bauherr die Funktionalität der Rufanlage gemeinsam mit dem Fachplaner definiert. Vor der Ausführung wurden die Wünsche des Betreibers diskutiert und Änderungen berücksichtigt. Der Schwesternruf wird zusätzlich zur Signalisierung über Flurdisplays auf ein leistungsstarkes Paging-System mit mobilen Rufempfängern weitergeleitet. Die Pflegekräfte erhalten den Schwesternruf sprichwörtlich in die Tasche geliefert. Und das ortsunabhängig an jeder Stelle des Hauses.

Um dem besonderen Charakter des Gebäudes gerecht zu werden, sind die Zimmersignalleuchten in ein optisch ansprechendes Beschilderungskonzept integriert. Damit wird die Norm DIN VDE 0834 für Rufanlagen auch an dieser Stelle erfüllt.

Die Ausstattung der Zimmer besteht aus einer Ruf-/Abstelleinheit an der Tür sowie Ruftastern mit Steckkontakt für Birntaster an den Betten. Damit kann der Schwesternruf bequem vom Bett aus aktiviert werden. Die Bäder sind mit Zugtastern und separater Rufabstellung ausgerüstet.

VERNETZUNG MIT BRANDMELDEANLAGE

Im Brandfall werden die Mitarbeiter schnell informiert, denn bei Auslösen eines Brandmelders wird eine detaillierte Information mit Auslöseort auf die mobilen Taschenempfänger und Displays der Rufanlage übertragen. Die Brandmeldeanlage (BMA) ist per Datenschnittstelle mit der Rufanlage verbunden.

RUFANLAGEN SIND SICHERHEITSANLAGEN

Der Anwendungsbereich für Schwesternruf und Rufanlagen ist in der Norm DIN VDE 0834 eindeutig geregelt. Doch nur das Zusammenspiel von Apparatur, Planung, Ausführung und Betrieb stellt die Einhaltung dieser wichtigen Norm sicher. Zum Betrieb von Rufanlagen gehört die vierteljährliche Inspektion, jährliche Wartung und die Instandhaltung, alles dokumentiert im Betriebsbuch der Anlage. Die Wartung wird durch die tetronik Niederlassung Altenburg im Rahmen eines Wartungsvertrages ausgeführt und die Instandhaltung erfolgt nach Bedarf. Die regelmäßige Inspektion liegt in der Verantwortung des Betreibers.

HIGHLIGHTS

  • Überwachung der Birntaster und Meldung, wenn diese herausgezogen werden.
  • Türbeschilderung mit integrierten Zimmersignalleuchten
  • Flurdisplays
  • Weiterleitung auf mobile Pager
  • Displayanzeigen in den Dienstzimmern
  • Protokollierung
  • Aufschaltung Brandmeldeanlage
  • Wegläuferschutz
  • erweiterbar
  • regelmäßige Inspektion, Wartung und Instandhaltung
Schwesternrufanlage Referenz Altenzentrum Oppenheim

FN 6000® SCHWESTERNRUFANLAGE FLÄCHENDECKEND AUSGEBAUT

Schon 1999 wurde der damalige An- und Umbau mit einer FN 6000® Schwesternrufanlage von tetronik Kommunikationstechnik GmbH ausgestattet.  Das Konzept zur Anbindung der bestehenden Lichtrufanlage sowie die Schnittstelle zur alten Personenrufanlage überzeugten damals Bauherrn und Fachplaner. Die damit verbundene Protokollierung des Rufgeschehens war ebenfalls ein Novum.

Das Altenzentrum Oppenheim ist ein modernes Altenheim mit 135 Pflegeplätzen in 6 Wohngruppen, einem Wohnheimteil mit 18 Wohnungen für betreutes Wohnen und einem ambulanten Pflegedienst. In der Pflege wurde in den letzten 15 Jahren auf der Basis eines zukunftsweisenden Bezugspflegekonzeptes eine solide Grundlage geschaffen, den BewohnerInnen ein Heim zu bieten, in dem sie sich geborgen und zu Hause fühlen können.

Die guten Erfahrungen führten 2008 zur Umrüstung des Basisbereiches und zum Austausch der Personenrufanlage.

UMBAUKONZEPT BEI LAUFENDEM BETRIEB

2011 war es dann schließlich soweit. Zum Jahresbeginn wurde ein Wegläuferschutz im Eingangsbereich realisiert und im 3. Quartal endlich der noch bestehende Altbestand von tetronik modernisiert – im bewährten Umbaukonzept bei laufendem Betrieb.

SCHWESTERNRUFANLAGE STELLT NACHHALTIGKEIT UNTER BEWEIS

Heute verfügt das Altenzentrum über eine homogene und flächendeckende FN 6000® Schwesternrufanlage, welche ihre Investitionssicherheit nachdrücklich unter Beweis gestellt hat.

Lichtrufanlage Referenz Caritas Velten

LICHTRUFANLAGE BEI LAUFENDEN BETRIEB MODERNISIERT

Zunehmende Probleme mit der Betriebssicherheit sowie der Ersatzteilbeschaffung veranlassten die Verantwortlichen, sich mit dem Austausch der alten Lichtrufanlage zu beschäftigen.

Im Zuge der Bestandsaufnahme zeigte sich, dass die fehlenden Zimmersignalleuchten in Verbindung mit defekten Pagern zu erheblichen Zusatzbelastungen für das Personal führten.

In Velten betreibt die Caritas Altenhilfe GGmbH, Berlin, das Seniorenzentrum St. Elisabeth. In zentraler Lage, nur 15 Gehminuten vom Stadtzentrum entfernt, befindet sich das lichtdurchflutete Haus. Es ist eingebettet in eine große ruhige Grünanlage. Der gemeinsame Treffpunkt ist die Cafeteria im Foyer. Die Balkone und der große Park bieten Gelegenheit zum Spaziergang und Aufenthalt im Grünen.

LICHTRUFANLAGE MIT DISPLAYS ERWEITERT

Auf Grund dieser Schwierigkeiten wurde ein Konzeptwechsel weg von der Personenrufanlage und hin zu integrierten Zimmerdisplays beschlossen. Das schlüssige Konzept von tetronik in Hinblick auf Funktion und Realisierung der Umrüstung überzeugte Praktiker und Kaufleute. Zum einen konnte das vorhandene Leitungsnetz weiter verwendet werden und die fehlenden Zimmersignalleuchten einfach ergänzt werden. Zum anderen konnte durch Ruf-/Abstelltaster mit integrierten Displays in den Zimmern auf den Einsatz der Reparatur anfälligen Pager und auf die fehleranfällige Schnittstelle zwischen Lichtrufanlage und Personenrufanlage verzichtet werden.

UMBAU BEI LAUFENDEM BETRIEB

Der Umbau der Anlage bei laufendem Pflegebetrieb lief ohne nennenswerte Beeinträchtigungen ab. Heute verfügt das Haus über eine moderne FN 6000® Rufanlage. Der Server der Lichtrufanlage sorgt für ein flexibles Rufmanagement, welches die Abläufe in der Pflege unterstützt. Durch die Protokollierung des Rufgeschehens sind sämtliche Vorgänge im Sinne der Qualitätssicherung nachvollziehbar.

Rufanlage Referenz Markgröningen

FRÜHZEITIGE PLANUNG SORGT FÜR REIBUNGSLOSEN UMBAU

Im Zuge der geplanten Erneuerung der Lichtrufanlage in Markgröningen wurde tetronik frühzeitig in die Planung eingebunden. Das alte System erfüllte die Anforderungen, die an eine moderne Kommunikationsanlage gestellt werden, schon langen nicht mehr. Darüber hinaus war die Betriebssicherheit auf Grund des Alters nicht mehr gegeben und die damit verbundenen hohen Reparaturkosten unwirtschaftlich.

Das Behindertenheim Markgröningen ist eine von zahlreichen Einrichtungen der LWV.Eingliederungshilfe GmbH (L.EH) in Baden-Württemberg. Eine Kernkompetenz des Trägers ist die Betreuung von Menschen mit Mehrfachbehinderung und besonderem Pflegebedarf. Über 1.100 Menschen mit Behinderung leben und arbeiten in den Einrichtungen der L.EH.

Im Team wurden die Anforderungen an ein neues System festgelegt

  • Verwendung des vorhandenen Leitungsnetzes, um die erheblichen Aufwendungen für eine Neuverkabelung zu sparen.
  • Um Vorgänge nachvollziehen zu können, sollte das Rufgeschehen protokolliert werden.
  • Rufe sollten mit Angabe von Zimmer- und Bettennummer an die vorhandenen DECT-Mobiltelefone weitergeleitet werden. Bisher gab es nur Sammelmeldungen aus den Wohnbereichen.
  • Damit aus den Wintergärten ein Ruf ausgelöst werden kann, sollte eine funkgestützte Lösung eingesetzt werden, da hier keine Leitungen zur Verfügung standen.
  • Vielfältige, behindertengerechte Ruftaster (Atemsensor, mobiler Akustikschalter) für die Bewohner.

ÜBERZEUGENDES GESAMTKONZEPT

Eine detaillierte Bestandsaufnahme durch tetronik sowie die anschließende Präsentation des schlüssigen Gesamtkonzeptes überzeugten das Entscheidungsteam schnell. Insbesondere die Kompetenz und die Realisierung des Projektes von der Planung bis zur Ausführung und Service aus einer Hand äußerten sich positiv.

ORGANISATORISCHE ABLÄUFE BESCHLEUNIGT

Heute verfügt das Behindertenheim Markgröningen über ein modernes FN6000® Rufsystem. Die organisatorischen Abläufe sind durch die Vernetzung mit der Telefonanlage erheblich beschleunigt worden. Die Sicherheit ist für Mitarbeiter und Bewohner auf einem aktuellen technischen Stand: Eingesteckte Birntaster werden automatisch überwacht und müssen nicht mehr täglich gecheckt werden. Die Haustechnik ist in der Lage, Module jederzeit eigenständig auszutauschen.

WIRTSCHAFTLICHE LÖSUNG

Alles in allem eine wirtschaftliche Entscheidung: Eine Investition zu einem guten Preis-/Leistungsverhältnis, die darüber hinaus zur Senkung Betriebskosten beigetragen hat.

Schwesternrufanlage Referenz Alexanderstift

SCHWESTERNRUFANLAGE IN MUNDELSHEIM

Die positiven Erfahrungen mit der FN 6000® Schwesternrufanlage und der Betreuung durch tetronik hat zwischenzeitlich zur Ausstattung von sieben Häusern geführt. Das Gemeindepflegehaus in Mundelsheim ging als achte Einrichtung mit tetronik Schwesternrufanlage im Juli 2010 in Betrieb.

Das Alexander-Stift ist eine Tochtergesellschaft der Diakonie Stetten mit langer Tradition. An 22 Standorten in den Landkreisen Rems-Murr, Ludwigsburg, Göppingen und Heilbronn bietet das Alexander-Stift mit seinen Gemeindepflegehäusern “Wohnen und Pflegen” auf qualitativ hohem Niveau. Die Häuser sind kleine, persönliche Pflegeheime, meist ergänzt durch Betreute Seniorenwohnungen. Sie liegen in der Regel sehr zentral, mitten im Herzen der Gemeinde.

SCHWESTERNRUFANLAGE MIT DISPLAYMODULEN SENKT BETRIEBSKOSTEN

Im April 2006 wurde in Weinstadt-Schnait das erste Haus mit einer tetronik FN 6000® Schwesternrufanlage eröffnet. Das flexible Systemkonzept hatte die organisatorische Leitung überzeugt, abweichend von den früher errichteten Anlagen einen neuen Weg einzuschlagen. Insbesondere das kompakte Displaymodul in den Bewohnerzimmern zur Information der Pflegekräfte über weitere Rufe trägt zur Zufriedenheit bei, denn man ist so unabhängig von reparaturanfälligen Mobiltelefonen oder Piepsern und hat die Betriebskosten im Vergleich deutlich gesenkt. Zusätzlich informieren energiesparende Zimmersignalleuchten über anstehende Rufe und tragen darüber hinaus durch ihre elegante Optik zur Wohnlichkeit des Hauses bei.

Rufanlagen Referenz Seniorenzentrum Meine

VERNETZUNG DER SCHWESTERNRUFANLAGE OPTIMIERT KOMMUNIKATIONSWEGE

Die Vernetzung der FN 6000® Schwesternrufanlage mit einem DeTeWe-Telekommunikationssystem trägt dem Wunsch des Betreibers nach Sicherheit auf höchstem Level bei gleichzeitig optimierten Kommunikationswegen Rechnung.

Das Seniorenresidenz Meine ist eine Einrichtungen, die von der Schönes Leben Gruppe, einem Unternehmen der compassio Lebensräume und Pflege betrieben wird. Die im Juni 2009 eröffnete Einrichtung hat eine Kapazität von 87 Pflegeplätzen. Das helle, moderne Haus im mediterranen Stil setzt auf ein umfassendes Kommunikations- und Sicherheitssystem aus dem Hause tetronik. Die Vernetzung der FN 6000® Schwesternrufanlage mit einem DeTeWe-Telekommunikationssystem trägt dem Wunsch des Betreibers nach Sicherheit auf höchstem Level bei gleichzeitig optimierten Kommunikationswegen Rechnung. Die Einhaltung der DIN VDE 0834 für Rufanlagen unterstützte die Zertifizierung der Einrichtung nach DIN EN ISO 9001:2000.

Durch die einfache und klar ersichtliche Handhabung der Taster an den Betten und in den Nasszellen wird dem Sicherheitsanspruch der Bewohner entsprochen. Ausgelöste Rufe werden sofort über moderne Türschilder mit integrierten LED-Leuchten in den Fluren angezeigt. Die Meldung in den Dienstzimmern und Darstellung auf den Displays der DECT-Geräte informiert die Mitarbeiter sofort über Rufort und Dringlichkeit. Als besonderer Pluspunkt hat sich die Dokumentation und gezielte Weiterleitung sämtlicher Warn- und Störmeldungen heraus gestellt.

Die umfangreiche Schulung der Anwender in Konfiguration, Bedienung und Wartung der Anlage sorgt für einen reibungslosen Betrieb der Anlage. Das installierte Fernwartungsmodul ermöglicht zusätzlich einen schnellen Zugriff auf das System.

Ganz besonders wird seitens des Hauses auf den zuverlässigen Service durch tetronik hingewiesen. Ganz gleich worum es auch geht, die Mitarbeiter von tetronik sind sofort mit Rat und Tat zur Stelle.

SCHWESTERNRUFSYSTEME IN 3 HÄUSERN BEI LAUFENDEM BETRIEB MODERNISIERT

Die Johannesstift Diakonie gAG ließ 2008 in drei Seniorenzentren die alte Lichtrufanlage durch moderne FN 6000® Rufanlagen ersetzen.

OPTIMIERUNG DURCH MOBILE KOMMUNIKATION

Nach über 25 Jahren Betrieb der Klingelanlagen gab es zunehmend Probleme mit Reparaturen und Ersatzteilbeschaffung. Deshalb entschloss sich der Träger zur umfassenden Modernisierung der kompletten Kommunikationstechnik. Während der umfassenden Bestandsaufnahmen vor Ort sowie Gesprächen mit den Leitungskräften zeigte sich schnell, dass die grundlegenden Funktionen und Abläufe der Rufanlagen unverändert übernommen werden sollten. Damit wurde sichergestellt, dass sich weder für Personal noch für Bewohner im gewohnten Umgang mit der Patientenrufanlage etwas ändert. Zusätzlich wurde die Weiterleitung von Rufen auf mobile Empfänger mit Display gewünscht, um Wege zu sparen und Arbeitsabläufe zu optimieren.

NUTZUNG VON VORHANDENEN LEITUNGEN SPART ZEIT UND KOSTEN

Als ein wichtiges Kriterium stellte sich die Verwendung der vorhandenen Leitungsnetze der Altanlagen heraus, da eine Neuverkabelung unter Berücksichtigung der Brandschutzauflagen nicht wirtschaftlich umzusetzen war. Recht schnell viel daher die Entscheidung für das System FN 6000® Rufanlagen von tetronik. Das auf die Verwendung vorhandener Leitungen optimierte Bussystem sowie das umfassende Know-How bei der Umsetzung vergleichbarer Projekte wurden neben der flexiblen Systemstruktur von den Entscheidern besonders hervorgehoben.

TETRONIK SORGT FÜR RUFSICHERHEIT AUCH WÄHREND DER UMBAUPHASE

SCHUTZ BEI DESORIENTIERUNG

Das Desorientierten-Schutzsystem von tetronik erhöht die Sicherheit und Lebensqualität für alle Beteiligten. Mit wenigen Handgriffen ist die Zentraleinheit im Türbereich installiert.

VORBEUGENDER BRANDSCHUTZ

Rein statistisch gesehen brennt es alle sieben Tage in einem Pflegeheim. Die Einrichtungen der Johannesstift Diakonie gAG sind mit über 150 Rauchmeldern in den Verkehrswegen sowie zusätzlichen Meldern in jedem Bewohnerzimmer bestens gerüstet. Rettungslaken unter jedem Bett sowie regelmäßige Schulungen des Personals runden das Sicherheitskonzept ab.

SCHNELLE KOMMUNIKATION

Neben der Weiterleitung von Schwesternrufen auf DECT-Mobiltelefone bietet der klassische Personenrufempfänger eine kosten günstige und in der Handhabung einfache Lösung: Schnelle und flächendeckende Erreichbarkeit des Personals mit geringem technischem Aufwand.