Referenzen

Schwesternruf Referenz Schlossblick Altenburg

SCHWESTERNRUF IN MEHREREN BAUABSCHNITTEN REALISIERT

Gemeinsam mit dem ausführenden Elektrounternehmen realisierte tetronik die Schwesternrufanlage in mehreren Bauabschnitten über einen Zeitraum von drei Jahren.

 

Die Seniorenresidenz Schlossblick liegt in unmittelbarer Zentrumsnähe der Spielkarten- und Skatstadt Altenburg. Das besondere Flair der Seniorenresidenz liegt in seiner Architektur.

In einem Gebäudeteil der ehemaligen Nähmaschinenfabrik “L.O. Dietrich Vesta Nähmaschinenwerke” (gebaut 1879 bis 1892) entstand ein modernes Seniorenpflegeheim, das circa 100 Bewohnerinnen und Bewohnern ein stilvolles und betreutes Wohnen bietet. Auf drei der insgesamt sechs Ebenen sind großzügig angelegte Pflegebereiche untergebracht. Betrieben wird das Haus von der Michels Unternehmensgruppe. Ein privat geführtes mittelständisches Unternehmen, das seit Anfang der 90er Jahre im Segment Gesundheitswesen tätig ist.

SCHWESTERNRUF MASSGESCHNEIDERT

Im Rahmen der Ausschreibung hatte der Bauherr die Funktionalität der Rufanlage gemeinsam mit dem Fachplaner definiert. Vor der Ausführung wurden die Wünsche des Betreibers diskutiert und Änderungen berücksichtigt. Der Schwesternruf wird zusätzlich zur Signalisierung über Flurdisplays auf ein leistungsstarkes Paging-System mit mobilen Rufempfängern weitergeleitet. Die Pflegekräfte erhalten den Schwesternruf sprichwörtlich in die Tasche geliefert. Und das ortsunabhängig an jeder Stelle des Hauses.

Um dem besonderen Charakter des Gebäudes gerecht zu werden, sind die Zimmersignalleuchten in ein optisch ansprechendes Beschilderungskonzept integriert. Damit wird die Norm DIN VDE 0834 für Rufanlagen auch an dieser Stelle erfüllt.

Die Ausstattung der Zimmer besteht aus einer Ruf-/Abstelleinheit an der Tür sowie Ruftastern mit Steckkontakt für Birntaster an den Betten. Damit kann der Schwesternruf bequem vom Bett aus aktiviert werden. Die Bäder sind mit Zugtastern und separater Rufabstellung ausgerüstet.

VERNETZUNG MIT BRANDMELDEANLAGE

Im Brandfall werden die Mitarbeiter schnell informiert, denn bei Auslösen eines Brandmelders wird eine detaillierte Information mit Auslöseort auf die mobilen Taschenempfänger und Displays der Rufanlage übertragen. Die Brandmeldeanlage (BMA) ist per Datenschnittstelle mit der Rufanlage verbunden.

RUFANLAGEN SIND SICHERHEITSANLAGEN

Der Anwendungsbereich für Schwesternruf und Rufanlagen ist in der Norm DIN VDE 0834 eindeutig geregelt. Doch nur das Zusammenspiel von Apparatur, Planung, Ausführung und Betrieb stellt die Einhaltung dieser wichtigen Norm sicher. Zum Betrieb von Rufanlagen gehört die vierteljährliche Inspektion, jährliche Wartung und die Instandhaltung, alles dokumentiert im Betriebsbuch der Anlage. Die Wartung wird durch die tetronik Niederlassung Altenburg im Rahmen eines Wartungsvertrages ausgeführt und die Instandhaltung erfolgt nach Bedarf. Die regelmäßige Inspektion liegt in der Verantwortung des Betreibers.

HIGHLIGHTS

  • Überwachung der Birntaster und Meldung, wenn diese herausgezogen werden.
  • Türbeschilderung mit integrierten Zimmersignalleuchten
  • Flurdisplays
  • Weiterleitung auf mobile Pager
  • Displayanzeigen in den Dienstzimmern
  • Protokollierung
  • Aufschaltung Brandmeldeanlage
  • Wegläuferschutz
  • erweiterbar
  • regelmäßige Inspektion, Wartung und Instandhaltung
Rufanlage Referenz St. Wendelinus Wittlich

RUFANLAGE BEI LAUFENDEM BETRIEB ERNEUERT

Im Altenzentrum St. Wendelinus wurde eine rund 30 Jahre alte Rufanlage betrieben, deren Hersteller schon lange nicht mehr am Markt aktiv ist. Die eingeschränkten Funktionen entsprachen nicht mehr dem aktuellen Stand der Technik.

So wurden zum Beispiel die Rufe nur auf Zimmer- und Gruppensignalleuchten angezeigt. Ein Nachvollziehen des Rufgeschehens an Hand eines Protokolls war ebensowenig gegeben.

Das Caritas Altenzentrum St. Wendelinus befindet sich in einer gepflegten Parkanlage mit altem Baumbestand nahe dem Zentrum der Stadt Wittlich. Die moderne Wohnanlage stellt den älteren Menschen Rufanlage, Telefon- und Kabelanschluss zur Verfügung. Nun auch wieder auf technisch neuestem Stand, denn tetronik modernisierte die Rufanlage bei laufendem Betrieb.

RUFANLAGEN ÄLTEREN BAUJAHRES SIND OFT PROBLEMATISCH

Wenn Rufanlagen ihren typischen Lebenszyklus von 15 – 20 Jahren überschritten haben, wird ein sicherer Betrieb zunehmend schwierig. Dieses zeigt sich in

  • Ersatzteilbeschaffung
  • aufwendigen Reparaturen
  • moderne Zusatzfunktionen sind nicht möglich

Vielfach sind die Kosten für die Instandhaltung unverhältnismäßig hoch, so dass ein kompletter Austausch der Rufanlage kostengünstiger ist.

ANFORDERUNGEN AN DIE NEUE FN 6000® RUFANLAGE

Um die Wege der Mitarbeiter zu verkürzen, sollte ein mobiles Telefonsystem realisiert werden, das zum einen an die bestehende Telefonanlage anzuschließen war und zum anderen als Anzeige der Rufanlage genutzt werden kann. In den Dienstzimmern war zusätzlich ein Display zur Anzeige der Meldungen gewünscht. Die Zusammenschaltung von Wohnbereichen im Spätdienst sollte in Abhängigkeit von der Uhrzeit automatisch erfolgen, um die Mitarbeiter zu entlasten.

BESONDERE HERAUSFORDERUNGEN

Im Rahmen der Bestandsaufnahme wurden Deckenverteiler in den Vorfluren ohne jegliche Dokumentation gefunden. Darüber hinaus waren die Module der alten Anlage in unterschiedlichsten UP-Dosen montiert. Da diese Dosen jedoch für die neue Rufanlage genutzt werden sollten, waren spezielle Abdeckplatten individuell anzufertigen.

Im Gegensatz zu einem Neubau war das Haus komplett belegt. Es mussten Maßnahmen getroffen werden, um auch während der Umbauphase die Sicherheit für Bewohner und Mitarbeiter sicher zu stellen.

Auf Grund der jahrzehntelangen Erfahrung von tetronik in der Modernisierung von Rufanlagen bei laufendem Betrieb wurde das Projekt zur vollsten Zufriedenheit des Kunden umgesetzt.

Eine drahtlose Rufanlage als Interimslösung während des Umbaus sorgte für Sicherheit für alle Beteiligten.

WAS IST NUN ANDERS?

  • Überwachung des Birntasters und Meldung, wenn dieser herausgezogen wird.
  • Überwachung der Zimmersignalleuchten
  • Weiterleitung auf mobile DECT-Telefone
  • Einheitliches Gesamtkonzept auch für den Anbau
  • drahtlose Birntaster (Funkfinger)
  • Displayanzeigen in den Dienstzimmern
  • Einheitliche Programmierung
  • Einheitliche Protokollierung
Rufanlage Referenz Seniorenzentrum Taunusstein

FN 6000® RUFANLAGE JETZT IN ALLEN HÄUSERN

Das 2009 in Betrieb gegangene Pflegedomizil wurde als erster Bereich mit einer modernen FN 6000® Rufanlage ausgestattet. Insbesondere die Flexibilität der mobilen Funksender zur Rufauslösung sowie die örtliche Nähe führten zur Entscheidung für die tetronik Schwesternrufanlage.

Das Seniorenzentrum Taunusstein liegt in einer wunderschönen Landschaft, die einlädt zum Spazierengehen, Aufatmen und Wandern, und bietet Dauer- und Tagespflege sowie Kurzzeitpflege.

Die mittlerweile in die Jahre gekommene Lichtrufanlage im Pflegeheim wurde aufgrund der guten Erfahrungen mit FN 6000® nun auch umgerüstet. Und zwar im laufenden Betrieb des Hauses, ohne dass es zu nennenswerten Beeinträchtigungen für Bewohner und Pflegekräfte kam.

RUFANLAGE AN TELEFOANLAGE ANGESCHLOSSEN

In Verbindung mit der bauseitigen Telefonanlage unterstützt nun ein flächendeckendes Rufsystem die Mitarbeiter bei ihrer beanspruchenden Arbeit. Im Gegensatz zum alten Lichtrufsystem wird heute das gesamte Rufgeschehen archiviert und dient als Nachweis der Pflegequalität gegenüber Angehörigen und Kostenträgern.

Schwesternrufanlage Referenz Altenzentrum Oppenheim

FN 6000® SCHWESTERNRUFANLAGE FLÄCHENDECKEND AUSGEBAUT

Schon 1999 wurde der damalige An- und Umbau mit einer FN 6000® Schwesternrufanlage ausgestattet.  Das Konzept zur Anbindung der bestehenden Lichtrufanlage sowie die Schnittstelle zur alten Personenrufanlage überzeugten damals Bauherrn und Fachplaner. Die damit verbundene Protokollierung des Rufgeschehens war ebenfalls ein Novum.

Das Altenzentrum Oppenheim ist ein modernes Altenheim mit 135 Pflegeplätzen in 6 Wohngruppen, einem Wohnheimteil mit 18 Wohnungen für betreutes Wohnen und einem ambulanten Pflegedienst. In der Pflege wurde in den letzten 15 Jahren auf der Basis eines zukunftsweisenden Bezugspflegekonzeptes eine solide Grundlage geschaffen, den BewohnerInnen ein Heim zu bieten, in dem sie sich geborgen und zu Hause fühlen können.

Die guten Erfahrungen führten 2008 zur Umrüstung des Basisbereiches und zum Austausch der Personenrufanlage.

UMBAUKONZEPT BEI LAUFENDEM BETRIEB

2011 war es dann schließlich soweit. Zum Jahresbeginn wurde ein Wegläuferschutz im Eingangsbereich realisiert und im 3. Quartal endlich der noch bestehende Altbestand von tetronik modernisiert – im bewährten Umbaukonzept bei laufendem Betrieb.

SCHWESTERNRUFANLAGE STELLT NACHHALTIGKEIT UNTER BEWEIS

Heute verfügt das Altenzentrum über eine homogene und flächendeckende FN 6000® Schwesternrufanlage, welche ihre Investitionssicherheit nachdrücklich unter Beweis gestellt hat.

Lichtrufanlage Referenz Caritas Velten

LICHTRUFANLAGE BEI LAUFENDEN BETRIEB MODERNISIERT

Zunehmende Probleme mit der Betriebssicherheit sowie der Ersatzteilbeschaffung veranlassten die Verantwortlichen, sich mit dem Austausch der alten Lichtrufanlage zu beschäftigen.

Im Zuge der Bestandsaufnahme zeigte sich, dass die fehlenden Zimmersignalleuchten in Verbindung mit defekten Pagern zu erheblichen Zusatzbelastungen für das Personal führten.

In Velten betreibt die Caritas Altenhilfe GGmbH, Berlin, das Seniorenzentrum St. Elisabeth. In zentraler Lage, nur 15 Gehminuten vom Stadtzentrum entfernt, befindet sich das lichtdurchflutete Haus. Es ist eingebettet in eine große ruhige Grünanlage. Der gemeinsame Treffpunkt ist die Cafeteria im Foyer. Die Balkone und der große Park bieten Gelegenheit zum Spaziergang und Aufenthalt im Grünen.

LICHTRUFANLAGE MIT DISPLAYS ERWEITERT

Auf Grund dieser Schwierigkeiten wurde ein Konzeptwechsel weg von der Personenrufanlage und hin zu integrierten Zimmerdisplays beschlossen. Das schlüssige Konzept von tetronik in Hinblick auf Funktion und Realisierung der Umrüstung überzeugte Praktiker und Kaufleute. Zum einen konnte das vorhandene Leitungsnetz weiter verwendet werden und die fehlenden Zimmersignalleuchten einfach ergänzt werden. Zum anderen konnte durch Ruf-/Abstelltaster mit integrierten Displays in den Zimmern auf den Einsatz der Reparatur anfälligen Pager und auf die fehleranfällige Schnittstelle zwischen Lichtrufanlage und Personenrufanlage verzichtet werden.

UMBAU BEI LAUFENDEM BETRIEB

Der Umbau der Anlage bei laufendem Pflegebetrieb lief ohne nennenswerte Beeinträchtigungen ab. Heute verfügt das Haus über eine moderne FN 6000® Rufanlage. Der Server der Lichtrufanlage sorgt für ein flexibles Rufmanagement, welches die Abläufe in der Pflege unterstützt. Durch die Protokollierung des Rufgeschehens sind sämtliche Vorgänge im Sinne der Qualitätssicherung nachvollziehbar.

Schwesternrufanlage Referenz Alexanderstift

SCHWESTERNRUFANLAGE IN MUNDELSHEIM

Die positiven Erfahrungen mit der FN 6000® Schwesternrufanlage und der Betreuung durch tetronik hat zwischenzeitlich zur Ausstattung von sieben Häusern geführt. Das Gemeindepflegehaus in Mundelsheim ging als achte Einrichtung mit tetronik Schwesternrufanlage im Juli 2010 in Betrieb.

Das Alexander-Stift ist eine Tochtergesellschaft der Diakonie Stetten mit langer Tradition. An 22 Standorten in den Landkreisen Rems-Murr, Ludwigsburg, Göppingen und Heilbronn bietet das Alexander-Stift mit seinen Gemeindepflegehäusern “Wohnen und Pflegen” auf qualitativ hohem Niveau. Die Häuser sind kleine, persönliche Pflegeheime, meist ergänzt durch Betreute Seniorenwohnungen. Sie liegen in der Regel sehr zentral, mitten im Herzen der Gemeinde.

SCHWESTERNRUFANLAGE MIT DISPLAYMODULEN SENKT BETRIEBSKOSTEN

Im April 2006 wurde in Weinstadt-Schnait das erste Haus mit einer tetronik FN 6000® Schwesternrufanlage eröffnet. Das flexible Systemkonzept hatte die organisatorische Leitung überzeugt, abweichend von den früher errichteten Anlagen einen neuen Weg einzuschlagen. Insbesondere das kompakte Displaymodul in den Bewohnerzimmern zur Information der Pflegekräfte über weitere Rufe trägt zur Zufriedenheit bei, denn man ist so unabhängig von reparaturanfälligen Mobiltelefonen oder Piepsern und hat die Betriebskosten im Vergleich deutlich gesenkt. Zusätzlich informieren energiesparende Zimmersignalleuchten über anstehende Rufe und tragen darüber hinaus durch ihre elegante Optik zur Wohnlichkeit des Hauses bei.

Rufanlagen Referenz Seniorenzentrum Meine

VERNETZUNG DER SCHWESTERNRUFANLAGE OPTIMIERT KOMMUNIKATIONSWEGE

Die Vernetzung der FN 6000® Schwesternrufanlage mit einem DeTeWe-Telekommunikationssystem trägt dem Wunsch des Betreibers nach Sicherheit auf höchstem Level bei gleichzeitig optimierten Kommunikationswegen Rechnung.

Das Seniorenresidenz Meine ist eine von inzwischen 6 Einrichtungen, die von der MEDIKO Pflege- und Gesundheitszentren GmbH, einem Unternehmen der LINDHORST Gruppe betrieben wird. Die im Juni 2009 eröffnete Einrichtung hat eine Kapazität von 87 Pflegeplätzen. Das helle, moderne Haus im mediterranen Stil setzt auf ein umfassendes Kommunikations- und Sicherheitssystem aus dem Hause tetronik. Die Vernetzung der FN 6000® Schwesternrufanlage mit einem DeTeWe-Telekommunikationssystem trägt dem Wunsch des Betreibers nach Sicherheit auf höchstem Level bei gleichzeitig optimierten Kommunikationswegen Rechnung. Die Einhaltung der DIN VDE 0834 für Rufanlagen unterstützte die Zertifizierung der Einrichtung nach DIN EN ISO 9001:2000.

Durch die einfache und klar ersichtliche Handhabung der Taster an den Betten und in den Nasszellen wird dem Sicherheitsanspruch der Bewohner entsprochen. Ausgelöste Rufe werden sofort über moderne Türschilder mit integrierten LED-Leuchten in den Fluren angezeigt. Die Meldung in den Dienstzimmern und Darstellung auf den Displays der DECT-Geräte informiert die Mitarbeiter sofort über Rufort und Dringlichkeit. Als besonderer Pluspunkt hat sich die Dokumentation und gezielte Weiterleitung sämtlicher Warn- und Störmeldungen heraus gestellt.

Die umfangreiche Schulung der Anwender in Konfiguration, Bedienung und Wartung der Anlage sorgt für einen reibungslosen Betrieb der Anlage. Das installierte Fernwartungsmodul ermöglicht zusätzlich einen schnellen Zugriff auf das System.

Ganz besonders wird seitens des Hauses auf den zuverlässigen Service durch tetronik hingewiesen. Ganz gleich worum es auch geht, die Mitarbeiter von tetronik sind sofort mit Rat und Tat zur Stelle.

SCHWESTERNRUFSYSTEME IN 3 HÄUSERN BEI LAUFENDEM BETRIEB MODERNISIERT

Die Johannesstift Diakonie gAG ließ 2008 in drei Seniorenzentren die alte Lichtrufanlage durch moderne FN 6000® Rufanlagen ersetzen.

OPTIMIERUNG DURCH MOBILE KOMMUNIKATION

Nach über 25 Jahren Betrieb der Klingelanlagen gab es zunehmend Probleme mit Reparaturen und Ersatzteilbeschaffung. Deshalb entschloss sich der Träger zur umfassenden Modernisierung der kompletten Kommunikationstechnik. Während der umfassenden Bestandsaufnahmen vor Ort sowie Gesprächen mit den Leitungskräften zeigte sich schnell, dass die grundlegenden Funktionen und Abläufe der Rufanlagen unverändert übernommen werden sollten. Damit wurde sichergestellt, dass sich weder für Personal noch für Bewohner im gewohnten Umgang mit der Patientenrufanlage etwas ändert. Zusätzlich wurde die Weiterleitung von Rufen auf mobile Empfänger mit Display gewünscht, um Wege zu sparen und Arbeitsabläufe zu optimieren.

NUTZUNG VON VORHANDENEN LEITUNGEN SPART ZEIT UND KOSTEN

Als ein wichtiges Kriterium stellte sich die Verwendung der vorhandenen Leitungsnetze der Altanlagen heraus, da eine Neuverkabelung unter Berücksichtigung der Brandschutzauflagen nicht wirtschaftlich umzusetzen war. Recht schnell viel daher die Entscheidung für das System FN 6000® Rufanlagen von tetronik. Das auf die Verwendung vorhandener Leitungen optimierte Bussystem sowie das umfassende Know-How bei der Umsetzung vergleichbarer Projekte wurden neben der flexiblen Systemstruktur von den Entscheidern besonders hervorgehoben.

TETRONIK SORGT FÜR RUFSICHERHEIT AUCH WÄHREND DER UMBAUPHASE

SCHUTZ BEI DESORIENTIERUNG

Das Desorientierten-Schutzsystem von tetronik erhöht die Sicherheit und Lebensqualität für alle Beteiligten. Mit wenigen Handgriffen ist die Zentraleinheit im Türbereich installiert.

VORBEUGENDER BRANDSCHUTZ

Rein statistisch gesehen brennt es alle sieben Tage in einem Pflegeheim. Die Einrichtungen der Johannesstift Diakonie gAG sind mit über 150 Rauchmeldern in den Verkehrswegen sowie zusätzlichen Meldern in jedem Bewohnerzimmer bestens gerüstet. Rettungslaken unter jedem Bett sowie regelmäßige Schulungen des Personals runden das Sicherheitskonzept ab.

SCHNELLE KOMMUNIKATION

Neben der Weiterleitung von Schwesternrufen auf DECT-Mobiltelefone bietet der klassische Personenrufempfänger eine kosten günstige und in der Handhabung einfache Lösung: Schnelle und flächendeckende Erreichbarkeit des Personals mit geringem technischem Aufwand.