Referenzen

Modernisierung der Rufanlage im Altenhilfe-Zentrum St. Clemens, Marienheim in Münster-Hiltrup

 

Das Marienheim ist eine vollstationäre Pflegeeinrichtung mit 83 Plätzen für ältere Menschen, die auf Betreuung und Pflege angewiesen sind. In fünf Wohngruppen erhalten die Bewohnerinnen und Bewohner eine umfassende Versorgung in einem wohnlichen Umfeld.

Nach der Modernisierung im Jahr 2000, setzt das Marienheim auf eine FN 6000® Rufanlage von tetronik Kommunikationstechnik. Diese Anlage basierte damals auf der modernsten BUS-Technologie und legte den Grundstein für die heutige IMA-Technik (Intelligenter Magnet Anschluss).

Auch fast zwei Jahrzehnte später blieb die Rufanlage weiterhin kompatibel und bot eine zuverlässige Lösung für den Pflegebetrieb.

 

Herausforderungen und Umsetzung:

Mit dem im Jahr 2019 begonnenen Erweiterungsbau wurde eine neue Zentraltechnik im Anbau installiert. Durch ein gezieltes Upgrade der Unterverteilung im Bestandsgebäude konnte die neue Technik nahtlos in die bestehende Infrastruktur integriert werden. So ließen sich ältere Modultechniken weiterhin nutzen, ohne auf moderne Funktionen verzichten zu müssen.

Eine besondere Herausforderung stellte der Bereich “Betreutes Wohnen” dar, da hier zunächst keine Rufanlage vorgesehen und somit keine Verkabelung vorhanden war. Um dennoch eine sichere Rufmöglichkeit zu gewährleisten, entschied sich die Einrichtung für eine Ident-Funkanlage von tetronik. Diese Lösung erfüllte die Anforderungen des Betreibers an ein mobiles Rufsystem für Bewohnerinnen und Bewohner. Zudem ermöglichte sie die nachträgliche Erweiterung durch fest installierte Rufmodule, die optisch und funktional einer kabelgebundenen Rufanlage entsprechen.

Im letzten Bauabschnitt im Jahr 2024 wurde das Bestandsgebäude teilweise umgenutzt und mit neuer IMA-Modultechnik durch die Firma Elektro Tittmann modernisiert. Dadurch konnte das gesamte Projekt erfolgreich abgeschlossen werden.

Warum hat der Kunde sich für unsere Rufanlage entschieden?

Seit der ersten Inbetriebnahme der FN 6000® Rufanlage war der Betreiber des Marienheims mit der Lösung von tetronik äußerst zufrieden. Ein Wechsel zu einem anderen System kam zu keiner Zeit in Betracht. Die flexible Erweiterung und Modernisierung der Bestandsanlage in enger Zusammenarbeit mit unseren Partnern ermöglichte eine reibungslose Umsetzung über mehrere Jahre hinweg. Diese schrittweise Vorgehensweise bewährte sich während der gesamten Projektlaufzeit und bestärkte den Betreiber in seiner Entscheidung für unsere Lösung.

 

Modernisierung der Rufanlage im Clara-Elisen-Stift zu Köln

 

Gemeinsam mit der Firma the-Company.de GmbH & Co. KG wurde im Clara-Elisen-Stift in Köln die bestehende Rufanlage erfolgreich modernisiert. Ziel war es, die bestehende Infrastruktur effizient zu nutzen und gleichzeitig die Funktionalitäten der Anlage zu erweitern, um den aktuellen Anforderungen der DIN-Normen gerecht zu werden. Hierbei stand auch die Verbesserung der Bedien- und Wartungsmöglichkeiten im Vordergrund.

Besonderheiten des Projektes:

Modernisierung der alten Rufanlage unter Nutzung der Bestandsverkabelung: Die vorhandene Verkabelung wurde weiterverwendet, was die Kosten und den Aufwand erheblich reduzierte.

DIN-konforme Nachrüstung der Bewohnerbäder:

Alle Bewohnerbäder wurden mit einer separaten Rufabstellung ausgestattet, welche den aktuellen DIN-Vorschriften entspricht. Und alles, ohne zusätzliche Leitungsarbeiten!

Strukturierung der Rufanlage:

Die Rufanlage wurde so konzipiert, dass jeder Wohnbereich und jede Etage über eigene Melde-Linien, medizinische Netzgeräte und Notstromversorgungen gemäß den DIN-Vorgaben verfügt.

Komfortabler Zugriff auf die Dokumentation:

Die neue FN 6000® Rufanlage umfasst eine Protokollierungs- und Dokumentationsfunktion, die den Anlagenumfang erweitert. Diese Daten sind ausschließlich der Geschäftsführung sowie autorisierten Personen zugänglich und erfüllen hohe Sicherheitsanforderungen.

Automatische technische Meldungen und Konfigurationszugriff:

Der technische Leiter des Clara-Elisen-Stifts hat die Möglichkeit, von seinem Arbeitsplatzrechner aus sowohl auf technische Meldungen zuzugreifen als auch sämtliche Konfigurationen vorzunehmen.

Integration mobiler Endgeräte:

Rufe sowie Brandmeldungen aus der Brandmeldeanlage werden in Klartext auf die mobilen Telefone des Pflegepersonals übertragen. Dies gewährleitet eine schnelle und präzise Reaktion in Notfällen.

Warum hat der Kunde sich für eine innovative Lösung von tetronik entschieden?

  • Kompetenz: Die Kombination aus vertrieblicher und technischer Expertise hat das Vertrauen des Kunden gewonnen.
  • Zuverlässigkeit und Intensität in der Vorplanung: Durch eine detaillierte und präzise Vorplanung sind alle Anforderungen optimal umgesetzt worden, wie die ruhige und rücksichtsvolle Umrüstung der Bewohnerzimmer.

Fazit:

Die Modernisierung der Rufanlage im Clara-Elisen-Stift in Köln ist ein gelungenes Beispiel für eine umfassende und zukunftssichere Sanierung unter Nutzung der bestehenden Infrastruktur. Die neuen Funktionen und die Einhaltung der aktuellen DIN-Vorgaben sorgen für höchste Betriebssicherheit und Komfort für Bewohner und Mitarbeiter. Die Zusammenarbeit mit the-Company.de GmbH & Co. KG und tetronik Kommunikationstechnik wurde vom Kunden aufgrund der hohen Kompetenz, Zuverlässigkeit und der effizienten Planung als äußerst positiv bewertet.

Modernisierung der Rufanlage im AWO-Seniorenzentrum Rödental

Das AWO Seniorenzentrum Rödental besteht seit 1972 und wurde von 2002-2008 umfassend modernisiert. Das Haus befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Rathaus und zum Marktplatz – und somit in bester Lage. Es ist mit dem Fahrzeug sehr gut erreichbar und darüber hinaus an Bahn und öffentlichen Nahverkehr angebunden.

Die gepflegten Außenanlagen laden zum Verweilen ein und vermitteln ein Gefühl von „Wohnen im Grünen“. Der direkt angrenzende Rödentaler Stadtpark verstärkt diesen Eindruck noch.

Pflegebedürftige Menschen brauchen Hilfe und verlässliche Dienstleister, die diese Hilfen sicherstellen. Daher ist die Nähe zu Hausarzt- und Zahnarztpraxen, zu Physiotherapeuten und zur Apotheke sowie zu Banken und Einkaufsmöglichkeiten sehr wichtig.

Im Haus finden Sie einen Friseursalon. Im Seniorencafé können Sie in gemütlicher Atmosphäre mit Ihren Angehörigen und Besuchern zusammensitzen. Das Café bietet Ihnen auch die Möglichkeit, verschiedene Anlässe zu feiern.

Wir freuen uns, Ihnen einen Einblick in das erfolgreiche Projekt zur Modernisierung der Rufanlage im AWO-Seniorenzentrum Rödental zu geben. Die Rufanlage ist ein wichtiger Bestandteil der Kommunikation und Sicherheit in der Einrichtung und spielt eine entscheidende Rolle bei der Versorgung und Betreuung der Bewohnerinnen und Bewohner.

 

 

Erstmalige Umrüstung und Erweiterung:

Im Jahr 2002 erfolgte die erstmalige Umrüstung der vorhandenen Rufanlage durch einen Elektriker auf das System FN 6000 des Herstellers tetronik.

Eine Erweiterung als 2. Bauabschnitt folgte im Jahr 2006.

Ausstattung der Anlage:

Während der ersten Umrüstung und Erweiterung wurde die Rufanlage mit Flurdisplays, Türschildern mit LED und Dienstzimmerdisplays ausgestattet.
Ebenfalls ist es möglich das Bettenlicht im Zimmer, mit dem Birntaster am Bett, an- und auszuschalten.
Obwohl die Anlage zu diesem Zeitpunkt bereits leistungsfähig war, fehlte die Aufschaltung auf DECT.

Upgrade und Erweiterung im Jahr 2021 und 2023:

Ab Juli 2021 wurde die Rufanlage des Seniorenzentrums von tetronik auf ein neues Level gehoben. Gleichzeitig wurde eine Aufschaltung auf die neu errichtete DECT-Anlage von Mitel realisiert, die von einem separaten Errichter speziell für das Seniorenzentrum gebaut wurde.
Die vollständige Umstellung der Rufanlage im Seniorenzentrum war ein schrittweiser Prozess.

Ab Januar 2023 wurden alle Zimmer mit neuen IMA-Komponenten ausgestattet, um die Erreichbarkeit und Kommunikation zu verbessern. Zusätzlich erhielten die Zimmer neue Türschilder mit LED und Dienstzimmerdisplays, um eine klare und effektive Anzeige von Informationen zu gewährleisten. Zudem ist die Anbindung des Bettenlichtes am Birntaster, dank neuer Stromstoßrelaise, welche den neuesten DIN-Vorschriften entsprechen, modernisiert worden.

Umrüstung im laufenden Betrieb:

Ein besonderer Aspekt dieses Projekts war die Herausforderung, die Rufanlage im laufenden Betrieb zu sanieren und zu modernisieren. Dank der Expertise von tetronik, die sich auf derartige Projekte spezialisiert hat, konnte die Umrüstung reibungslos und ohne Beeinträchtigung des Betriebsablaufs durchgeführt werden. Dies garantierte den Bewohnerinnen und Bewohnern des Seniorenzentrums eine kontinuierliche und zuverlässige Kommunikation während der gesamten Modernisierungsphase.

Fazit:

Die Modernisierung der Rufanlage im AWO-Seniorenzentrum Rödental war ein voller Erfolg. Durch die Zusammenarbeit mit tetronik und anderen Fachpartnern konnte die Anlage auf den neuesten technischen Stand gebracht werden, um eine reibungslose Kommunikation und schnelle Hilfe für die Bewohnerinnen und Bewohner sicherzustellen. Zudem erfüllt die Rufanlage die Anforderungen der DIN VDE 0834-1. Die Aufschaltung auf die DECT-Anlage von Mitel ermöglicht eine noch bessere Erreichbarkeit des Pflegepersonals und trägt zur Steigerung der Qualität sowie der Pflege im Seniorenzentrum bei. Die Umrüstung im laufenden Betrieb zeigt die hohe Professionalität und Flexibilität der beteiligten Partner, um die Anforderungen der Einrichtung und ihrer Bewohnerinnen und Bewohner bestmöglich zu erfüllen.

Das Alten- und Pflegeheim St. Vinzenzhaus ist eine Einrichtung der cusanus trägergesellschaft trier mbH und liegt im Herzen von Gebhardshain. Der Ort liegt auf einem Höhenzug 380 – 410 Meter über dem Meeresspiegel und ist klimatisch geprägt vom reizvollen westerwälder Mittelgebirgsklima. Die Einrichtung bietet Platz für insgesamt 68 Senioren, inklusive eingestreuter Kurzzeitpflegeplätze.
Bei schönem Wetter lädt die begrünte Außenanlage zum Spazieren und Verweilen ein. Hochbeete schmücken den Garten und werden in liebevoller Gartenarbeit von den Bewohnern bepflanzt und gepflegt.
Ziele des St. Vinzenzhauses sind das Wohlbefinden, die Zufriedenheit und natürlich eine erstklassige Versorgung der Bewohner und Bewohnerinnen. Dafür sorgt ein Team aus engagierten und gut ausgebildeten Mitarbeitern der verschiedensten Berufsgruppen.

Im Jahr 2018 wurde in dieser Einrichtung eine wichtige Sanierungsmaßnahme durchgeführt, bei der die dringend erforderliche Modernisierung der vorhandenen Rufanlage und die damit einhergehenden Anpassungen gemäß geltender DIN VDE 0834-1:2016-06 umgesetzt wurden.

Tausch der veralteten Rufanlage:

  • Die vorhandene Schwesternrufanlage sollte aufgrund ihres Alters und der damit verbundenen Unzuverlässigkeit ursprünglich durch die Dienstleistungsabteilung des Trägers ausgetauscht werden.
  • Obwohl es seitens des damaligen Trägers eine Produktvorgabe gab, entschied sich die Einrichtungsleitung gemeinsam mit Pflegedienstleitung für eine FN 6000® Rufanlage des Herstellers tetronik Kommunikationstechnik GmbH aus Taunusstein.
  • Gleichzeitig mit dem Austausch der Rufanlage erfolgte auch die Integration mit der bereits durchgeführten Erweiterung des St. Vinzenzhauses. Hinzu kamen weitere Räume, welche gemäß den Anforderungen der DIN VDE 0834 ausgestattet wurden.
  • Das bestehende Leitungsnetz und die Kabelstruktur konnten 1:1 übernommen werden, was zu einer deutlichen Kostenreduzierung führte und gleichzeitig den Montageaufwand verkürzte.

Anpassung der Bäder/Zimmer gemäß aktueller Norm:

  • Die Bäder entsprachen nicht den aktuellen Normen, insbesondere der Anforderung, dass eine Rufrückstellung ausschließlich in den Bädern erfolgen muss.
  • Die Möglichkeit für Bewohner und Bewohnerinnen, dass Zimmerlicht über den Birntaster zu schalten, wurde beibehalten, wobei dies unter Berücksichtigung von 2xMOPP geprüften Stromstoßschaltern erfolgte, um die sichere Trennung zu gewährleisten.

Gründe für die Beauftragung unseres Unternehmens:

  • Umfangreiche Bemusterung im St. Vinzenzhaus mit der Einrichtungsleitung, der Pflegedienstleitung und den Haustechnikern.
  • Lieferung, Montage und Inbetriebnahme durch tetronik, wodurch eine reibungslose Umsetzung des Projekts gewährleistet wurde.
  • Einsatz von antimikrobiellen Oberflächen, Berücksichtigung des Designs und hohe Variabilität durch IMA (Intelligenter Magnet Anschluss).
  • Monteure, die sich mit Ihrer Arbeit im Umfeld von Pflegeeinrichtungen und den darin wohnenden Menschen, anpassen und integrieren können.
  • Schulungsangebot für die Haustechnik.
  • Einfache Erweiterbarkeit und Integration der Rufanlage für den zukünftig geplanten Anbau.

Durch die Umsetzung dieses Projekts konnte das Alten- und Pflegeheim St. Vinzenzhaus Gebhardshain seine Kommunikationsinfrastruktur modernisieren und den aktuellen Anforderungen gerecht werden. Wir sind stolz darauf, unseren Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität der Bewohner geleistet zu haben.

Wir bedanken uns für das entgegengebrachte Vertrauen.

Die Klinik liegt mitten in einem weitläufigen Park am Stadtrand von Gießen. Hier fügen sich denkmalgeschützte Klinikgebäude und ein moderner Klinikneubau in ein Gelände mit viel Grün und altem Baumbestand ein. Obwohl er verkehrsgünstig gelegen ist, bietet der Park ein angenehmes und ruhiges Umfeld, um psychische oder psychosomatischen Krisen zu überwinden.

Der Klinik-Anspruch: Den Menschen gezielt helfen

 

Psychische Erkrankungen sind so verschieden wie die Menschen, die unter ihnen leiden. Jede Erkrankung braucht eine maßgeschneiderte Therapie. Um den Patienten die bestmögliche Behandlung bieten zu können, verfügt die Klinik über Schwerpunktstationen, deren Teams auf bestimmte Krankheitsbilder spezialisiert sind. Das sind zum Beispiel Depressionen, Sucht- oder Demenzerkrankungen.

Langjährige und vertrauensvolle Zusammenarbeit:

Auf dem Gelände der Vitos Kliniken Gießen wurden in den zurückliegenden Jahren zahlreiche Einrichtungen mit einer FN 6000® Rufanlage ausgestattet.
Darüber hinaus versorgt eine Personenrufanlagen (Paginganlage) auf der gesamten Liegenschaft das Klinikpersonal umfassend mit allen relevanten Informationen. Auch diese Anlage wird von tetronik betreut, erweitert und gewartet.

Im Jahr 2021 gab es in Gießen einen weiteren Bedarf. Das Haus 6a, in welchem eine alte Zettler Schwesternrufanlage vorhanden war, sollte modernisiert werden. Nach dem Umbau wird hier die Tagesklinik ihren Sitz haben, die Patientinnen und Patienten eine psychotherapeutische Behandlung bietet.
Sehr schnell war klar, dass auf Basis der vorhandenen Schwesternruf-Technik eine Erweiterung nicht zielführend ist. Das hatte sowohl finanzielle als auch konzeptionelle Gründe.

Aufgrund der bisherigen Erfahrungen mit dem Hersteller der FN 6000® Rufanlagen, tetronik Kommunikationstechnik GmbH aus Taunusstein, nahm die Vitos Klinik gleich zu Beginn der Planungsphase den Kontakt auf.

Gemeinsam mit den verantwortlichen Personen seitens Vitos und tetronik wurden die Möglichkeiten einer effizienten Kommunikations- und Sicherheitslösung erörtert.
Auf dieser Basis konnte das neue Systemkonzept festgelegt werden. Dabei hat das Bau- und Facilitymanagement der Vitos Klinik Gießen, das Projekt in allen Phasen betreut und sämtliche Termine koordiniert.

Entlastung des Pflegepersonals:

In Zeiten, in denen das Klinikpersonal mehr zusätzlich zu dokumentierende Arbeiten verrichten muss, bieten FN 6000® Rufanlagen Entlastungspotential.
Um das Pflegepersonal umfassend, schnell und zielgerichtet über anstehende Rufe zu informieren, wurden in allen Zimmer Displaymodule eingesetzt. Diese zeigen neben der Zimmernummer auch die Rufpriorität an. Das wiederum ermöglicht schnelle und gezielte Hilfemaßnahmen einzuleiten.
Parallel dazu verfügt das Haus 6a heute über Korridordisplays in den Fluren sowie Dienstzimmer-Displays auf den Stationen.
Darüber hinaus lassen sich Rufe aus den Patientenzimmer auch auf die mobilen Empfangsgeräte des Pflegepersonals weiterleiten, wodurch eine ortsunabhängige Informationsweitergabe zur Verfügung steht.

Magnetanschluss reduziert laufende Betriebskosten:

Im Vergleich zu der alten Zettler-Schwesternrufanlage haben sich mit der modernen FN 6000® Rufanlage die Reparaturkosten deutlich reduziert, was sich auch bei der Beschaffung von Ersatzteilen widerspiegelt.

Grund hierfür ist der innovative Birntaster mit Magnetanschluss.
Dort, wo sich Betten elektrisch hochfahren und wieder absenken lassen, biete diese Lösung einen effektiven Schutz. Wurden früher Anschlussschnüre und Betteinheiten mechanisch sehr stark belastet bis hin zum Defekt, löst sich der Magnetanschluss automatisch bei zu großer Zugbelastung am Kabel, ohne dabei zerstört zu werden.

Inspektion und Wartung ist jetzt einfacher als je zuvor:

Klink-Betreiber sind verpflichtet, Rufanlagen regelmäßig warten und inspizieren zu lassen, wie es die DIN VDE 0834-1 fordert.
FN 6000® Rufanlagen verfügen daher über einen integrierten Inspektions-Modus, welcher die vorgeschriebenen Prüfarbeiten in Echtzeit dokumentiert.
Konnte das Pflegepersonal bei der Zettler-Anlage nicht zwischen „Prüfrufen“ und „echten Patientenrufen“ unterscheiden, gibt es mit der Lösung von tetronik jetzt eine signifikante Erleichterung. So werden „Prüfrufe“ weder im Dienstzimmer noch auf den Korridordisplays zur Anzeige gebracht. Nach Beendigung der Inspektion im jeweiligen Zimmer, erfolgt auch die Benachrichtigung des Personals über anstehende Patientenrufe wieder voll automatisch.

Fazit:

Setzen auch Sie auf Zuverlässigkeit, Innovation sowie Nachhaltigkeit.
Gerne unterstützen wir Sie bei der Modernisierung Ihrer sanierungsbedürftigen Rufanlange.

Das Seniorenheim “Am Sonnenpark” des Arbeiter-Samariter-Bundes Regionalverband Leipzig e. V. (ASB Leipzig) ist eine herausragende Pflegeeinrichtung, die sich durch ihre individuelle Betreuung und ihr hohes Niveau auszeichnet. Gelegen im Herzen von Leipzig-Probstheida, bietet diese Einrichtung eine einladende und moderne Umgebung für ältere Menschen, die auf der Suche nach professioneller Pflege und Betreuung sind.

 

 

Eine der jüngsten Modernisierungsmaßnahmen, die im Seniorenheim “Am Sonnenpark” umgesetzt wurden, war der Austausch einer in die Jahre gekommene Siemens HiCall-Anlage, durch eine moderne FN 6000® Rufanlage von tetronik Kommunikationstechnik. Die Herausforderungen waren die typischen Unterverteiler der 40 Zimmer und Nebenbereiche in den Zwischendecken. Dieser Schritt in Richtung moderner Technik war unerlässlich und hat nun die Möglichkeit geschaffen, eine sichere und effiziente Kommunikation zu gewährleisten, was wiederum einen reibungslosen Ablauf im täglichen Betrieb sicherstellt.

Der Erfolg dieser Modernisierung ist das Ergebnis eines gut durchdachten Prozesses, der mit einem Kick-Off-Termin begann. Hier wurden Aufmaße genommen und der gesamte Ablauf des Projektes besprochen. Eine klare Kommunikation im Projektmanagement sicherte einen effektiven Informationsfluss und ermöglichte es allen Beteiligten, stets auf dem gleichen Stand zu sein.

Besonders hervorzuheben ist die ausgezeichnete bauseitige Vorbereitung und Unterstützung, die dieses Projekt begleitet hat. Durch die enge Zusammenarbeit mit einem engagierten Techniker-Team, welches schnell und effizient arbeitete, konnte die Umsetzung der Modernisierung in nur einer Woche abgeschlossen werden.
Während der gesamten Umbaumaßnahmen wurde besonders darauf geachtet, dass die Bewohnerinnen und Bewohner des Seniorenheims “Am Sonnenpark” keinerlei Beeinträchtigungen oder Störungen erfuhren. Ein umfassendes Zeitmanagement sowie die rücksichtsvolle Planung der Arbeiten gewährleisteten, dass der Alltag der zu pflegenden Personen so reibungslos wie möglich verlief. Zusätzlich wurden Maßnahmen ergriffen, um Lärm und Unannehmlichkeiten auf ein Minimum zu reduzieren, damit die Wohnqualität während des gesamten Modernisierungsprozesses aufrechterhalten blieb. Die kontinuierliche Betreuung und Unterstützung durch das Pflegepersonal trug dazu bei, dass sich die Bewohnerinnen und Bewohner auch während der Umbauphase stets wohl und sicher fühlten. So konnten sie sich weiterhin in einer angenehmen und vertrauten Umgebung bewegen, ohne dass die Veränderungen im Gebäude ihre Lebensqualität beeinträchtigten.

Heute nutzt das Seniorenheim „Am Sonnenpark“ mit der IMA-Modulserie die mondernste FN 6000® Rufanlage aus dem Hause tetronik, inkl. einer Smart Server Lösung mit automatisierter Weiterleitung auf die mobilen DECT-Telefone des Pflegepersonal und Anzeige von Meldungen aus der Brandmeldeanlage. Parallel dazu informieren Displays in den Fluren über anstehende Rufe und ermöglichen eine effektive Kommunikation im gesamten Gebäude.
Der ASB Leipzig setzt auch zukünftig auf Qualität & Innovation in seiner Einrichtung, um die Pflege und Betreuung älterer Menschen zu optimieren und gleichzeitig die Pflegekräfte zu entlasten.

Durch eine perfekte Planung, klare Kommunikation und qualifizierte Umsetzung ist sichergestellt, dass die Bewohnerinnen und Bewohner stets die bestmögliche Versorgung erhalten.
An dieser Stelle möchten wir uns bei allen Beteiligten für die hervorragende Zusammenarbeit bedanken.

Eine Oase der Geborgenheit

Das Seniorenheim Bethesda in Winsen an der Luhe ist ein Ort, an dem das Leben im Alter trotz erforderlicher Pflege in vollen Zügen genossen werden kann. Das Heim liegt inmitten einer malerischen Parkanlage, die von der friedlich fließenden Luhe durchzogen wird. Winsen (Luhe) ist die Kreisstadt des Landkreises Harburg und eine gemütliche, entspannte Kleinstadt im nördlichen Niedersachsen. Mit rund 36.500 Einwohnern ist sie die zweitgrößte Stadt im Landkreis, und sowohl Hamburg als auch die Lüneburger Heide sind schnell erreichbar.

 

Die Gebäudetechnik im Seniorenheim Bethesda war in die Jahre gekommen, und wiederkehrende Reparaturen wurden zunehmend schwieriger aufgrund von Systemabkündigungen, was letztendlich die Beschaffung benötigter Bauteile unmöglich machte. Aus diesem Grund entschied sich die Einrichtung für eine umfassende Sanierung der alten Schwesternrufanlage. In diesem Modernisierungsschritt wurde die bestehende Kombilösung, bestehend auch einer Telefonanlage mit integrierter Klingelfunktion, aufgetrennt. Heute nutzt die Einrichtung die innovative FN 6000® Rufanlage des Herstellers tetronik Kommunikationstechnik GmbH aus Taunusstein. Die Telefonanlage wurde im Zuge der Gesamtmaßnahme ebenfalls modernisiert, um den aktuellen Anforderungen gerecht zu werden.

Die Herausforderungen, die sich durch Systemabkündigungen ergeben, sind vielen Betreibern von Pflegeeinrichtungen bekannt. Sie erfordern in der Regel erhebliche Investitionen und technisches Geschick. In vielen Fällen sind die Leitungsnetze problematisch und unzureichend dokumentiert, was zusätzliche Risiken mit sich bringt.

Für das Alten- und Pflegeheim Bethesda war die Einhaltung der DIN VDE 0834 von größter Bedeutung, um die Sicherheit und das Wohlbefinden der Bewohner sicherzustellen. Dazu wurden verschiedene Maßnahmen ergriffen:

 

Zug- Abstelltaster in den Bädern der Bewohnerzimmer:

  • Die Bäder in den Bewohnerzimmern wurden mit speziellen Zug-Abstelltastern ausgestattet, welche eine separate Rückstellung in den Nasszellen ermöglicht, ohne zusätzliche Leitungen zu verlegen.

Rufmöglichkeiten in Aufenthaltsräumen:

  • In den Aufenthaltsräumen wurden Rufmöglichkeiten installiert, damit von den Tischen bequem ein Ruf via drahtlosen Sender ausgelöst werden kann.

Rufmöglichkeiten in neu hinzugekommenen Sitzecken:

  • Zusätzlich eingerichtete Sitzecken erhielten ebenfalls Rufmöglichkeiten, um die Sicherheit der Bewohner an der Stelle zu gewährleisten.

Integration der im Haus vorhandenen Gruppenleuchten in das System:

  • Die bereits vorhandenen Gruppenleuchten im Haus wurden erfolgreich in das neue FN 6000® Rufsystem integriert, um eine effiziente Steuerung und Kommunikation zu ermöglichen.

Zusammenschaltung mehrerer Gruppen im Haus für das Personal:

  • Das Personal erhielt die Möglichkeit zur einfachen Zusammenschaltung mehrerer Gruppen im Haus, was die Arbeit erleichtert, und die Koordination verbessert.

 

Die umfassende Sanierung der Rufanlage im Alten- und Pflegeheim Bethesda in Winsen an der Luhe verdeutlicht, wie eine sorgfältige Modernisierung dazu beitragen kann, die Sicherheit und den Komfort der Bewohner zu gewährleisten. Dabei wurden die besonderen Anforderungen der DIN VDE 0834 berücksichtigt und umgesetzt, um höchsten Qualitätsstandards im Pflegebereich gerecht zu werden.

Das Seniorenpflegeheim Oberlungwitz ist sehr ruhig gelegen und doch zentrumsnah und bietet damit den Bewohnern auch die Möglichkeit des eigenen Einkaufs.

Eine Terrasse und ein schön gestalteter Vorgarten laden zum Verweilen im Freien ein.

Das Haus ist barrierefrei und rollstuhlgerecht und bietet 76 Bewohnern in 40 Einzel- und 18 Doppelzimmern, aufgeteilt in drei Wohnbereiche, ein gemütliches Zuhause. Alle Zimmer haben einen kleinen Flur, einen eigenen Sanitärbereich und sind mit Telefon- und Fernsehanschluss sowie einem Notrufsystem ausgestattet.

Ein ganzjähriger Veranstaltungskalender mit jahreszeitlich entsprechenden Angeboten, durch die Mitarbeiter des Begleitenden Dienstes erstellt, informiert über die abwechslungsreichen Freizeitangebote.

Täglich sorgen die kommunikations- und aktivitätsfördernden Angebote, Spaziergänge, Kinonachmittage, Sportgruppen sowie Veranstaltungen oder Feste für die Kurzweil der Bewohner. Andachten werden ebenfalls im Haus abgehalten.

Das Wohlbefinden, die Zufriedenheit, der Erhalt und die Förderung größtmöglicher Selbstständigkeit der Bewohner sind das Ziel des Seniorenpflegeheims.

 

Modernisierung der Rufanlage

Anfang 2023 wurde die Beauftragung einer modernen und zukunftsorientieren Rufanlage beschlossen. Ausgeführt wurden die gesamten Montagearbeiten durch unseren langjährigen Partner, der Wihnaleck ComNet GmbH.

Als Spezialist auf dem Fachgebiet der Daten- und Telekommunikation entwickelt und realisiert das Unternehmen maßgeschneiderte Lösungen für Kommunikationssysteme.

Viele Projekte konnte Fa. Wihnaleck bereits für die AWO erfolgreich umsetzen. Dabei schätzt der Betreiber von Pflegeeinrichtungen besonders die

  • ausgezeichnete Erfahrung im Service und das Know-how bei der Wartung von Rufanlagen.
  • schnellen Reaktionszeiten, um den reibungslosen Betrieb der Einrichtung sicherzustellen.
  • effiziente Verwendung vorhandener Verkabelung, um Kosten zu minimieren.
  • unkomplizierte Einbindung zusätzlicher Räume / Sitzecken / öffentliche WCs / etc. in die Rufanlage.
  • Zuverlässigkeit eines dedizierten Ansprechpartners während des gesamten Projekts.
  • hohe Qualität des Montage-Teams welches einen reibungslosen Ablauf gewährleistet.

Aktuelles Projekt:

Im Zuge der Bestandsermittlung und den anschließenden Beratungsgesprächen, wurde die neue FN 6000® Rufanlage des Herstellers tetronik Kommunikationstechnik GmbH, maßgeschneidert geplant, um den aktuellen Anforderungen an den Pflegealltag gerecht zu werden.
Hervorzuheben sind hier die

  • schrittweise Aktualisierung der vorhandenen Technik.
  • Ertüchtigung der Rufanlage gemäß DIN 0834-1.
  • Modernisierung und Erweiterung der bestehenden Rufanlage.
  • Implementierung einer zusätzlichen Schnittstelle für eine DECT-Anlage als Ersatz für Paging Funktionen.
  • sichere Anbindung von Birntastern mittels innovativen Magnetanschluss.
  • Integration von drahtlosen Birntastern, um die flexible Rufaussendung in gesamten Bewohnerzimmern zu ermöglichen.
  • dezenten Zimmersignalleuchten in moderner LED-Technik, welche den wohnlichen Charakter der Einrichtung unterstreichen.
  • zielgerichtete Information des Pflegepersonals über anstehende Rufe.
  • lückenlose Rufprotokollierung als Nachweis gegenüber dem Medizinischen Dienst bzw. den Angehörigen.

Wir freuen uns, berichten zu können, dass die Modernisierung der Rufanlage im AWO Seniorenpflegeheim Oberlungwitz kurz vor dem Abschluss steht und die innovative Rufanlage nun zukunftsorientiert und auf höchstem Niveau betrieben werden kann.

Wir bedanken uns herzlich beim AWO Kreisverband Zwickau e.V. für das langjährige Vertrauen und die erfolgreiche Zusammenarbeit.

Das Seniorenzentrum “Altes Brauhaus zur Nette” befindet sich inmitten einer wunderschönen Naturschutzaue und wurde nach modernsten Gesichtspunkten entwickelt und erbaut. Diese außergewöhnliche Lage bietet die idealen Voraussetzungen für eine wegweisende Pflege- und Betreuungseinrichtung.
Auf dem weitläufigen Gelände des Seniorenzentrums in Weißenthurm erstrecken sich insgesamt vier Wohnbereiche, die zusammen 180 Pflegeplätze umfassen – darunter 130 Einzelzimmer und 25 Doppelzimmer. Zudem gehören zum Seniorenzentrum das Betreute Wohnen mit elf Eigentumswohnungen und zwanzig Mietwohnungen.

In diesem Kontext war die Erneuerung eines nicht mehr DIN-konformen Mischsystems unumgänglich. Dabei handelte es sich um eine Telefonanlage mit integrierter Klingelfunktionalität. Diese wurde erfolgreich durch unsere innovative FN 6000® Rufanlagen-Lösung ersetzt. Das Projekt zielte darauf ab, die vorhandene Kabelinfrastruktur zu nutzen, den Anforderungen der DIN VDE 0834 gerecht zu werden und das bestehende Kombi-System auf zwei separate Systeme aufzuteilen. Eine der wichtigsten Herausforderungen dieses Projekts war die Schaffung eines zuverlässigen Notstromkonzeptes, welches im Falle eines Stromausfalls die erforderliche Betriebsbereitschaft garantiert. Dies war entscheidend, um die Sicherheit und das Wohl der Bewohner und Bewohnerinnen jederzeit zu gewährleisten.

Ein weiteres bedeutendes Ziel bestand darin, das Betreute Wohnen mit einem Servicekonzept in die tetronik Rufanlage einzubinden. Hierfür entwickelten wir einen speziellen Vitalruf-Taster und passten die Zentraltechnik entsprechend an. Dadurch ist es möglich, die Dienstleistungen des AWO Service Wohnens nahtlos in die neue Rufanlage zu integrieren und den Bewohnern einen noch höheren Standard an Unterstützung und Sicherheit zu bieten.
Für die AWO war von großer Bedeutung, die verschiedene Gebäudeteile mit eigenen Technikräumen und abgesetzten Anlagenteilen zukünftig in einer Gesamtlösung zu vereinen. Dies bedingte eine sorgfältige Planung und Umsetzung, um sicherzustellen, dass die Kommunikation und die tetronik Rufanlagen in allen Teilen des Alten Brauhauses reibungslos funktionieren.

 

Besonders hervorzuheben ist, dass die Erneuerung und Modernisierung im laufenden Betrieb durchgeführt wurden. Dies erforderte eine äußerst professionelle Herangehensweise, damit bereits während der Umbaumaßnahme die Bewohner zu jeder Zeit die dringend benötigte Unterstützung und Zuwendung erhalten.

Auch die Vernetzung eines innovativen Sturzerkennungssystems wurde in kooperativer Abstimmung mit dem Anbieter dieses Systems aus Aachen hervorragend umgesetzt.

Heute genießen die Bewohner des “Alten Brauhauses zur Nette” den Komfort von Zimmern mit modernen Standards. Jedes Zimmer ist mit hochwertiger Einrichtung ausgestattet, die ein Pflegebett, ein eigenes Bad, einen TV-Anschluss und ein Rufsystem umfasst. Über das Rufsystem sind die engagierten Mitarbeiter rund um die Uhr erreichbar. Dies gewährleistet nicht nur komfortables Wohnen, sondern auch eine fürsorgliche Pflege und Betreuung auf höchstem Niveau.

 

Wir sind stolz darauf, dass wir dieses Projekt erfolgreich abgeschlossen haben und dazu beitragen konnten, die Kommunikations- und Sicherheitssysteme im AWO Seniorenzentrum nachhaltig zu verbessern. Unsere Lösungen haben sowohl die Betriebsbereitschaft und Sicherheit erhöht als auch die Dienstleistungen im Rahmen des AWO Service Wohnens erweitert und optimiert.

 

Aufgrund der durchweg positiven Erfahrungen während der gesamten Projektumsetzung hat die AWO Pflege & Senioren gGmbH entschieden, auch das Seniorenzentrum“ Haus Weißer Berg“, mit der innovativen FN 6000® Rufanlage des Herstellers tetronik Kommunikationstechnik aus Taunusstein auszustatten.

Wir freuen uns, Ihnen einen Einblick in das erfolgreiche Projekt zur Modernisierung der Rufanlage im Caritas Alten- und Pflegeheim St. Elisabeth in Wallenfels zu geben. Rufanlagen sind ein wichtiger Bestandteil der Kommunikation und Sicherheit und spielen eine entscheidende Rolle bei der Versorgung und Betreuung der Bewohnerinnen und Bewohner.

 

 

Im Haus der Caritas war eine alte Ackermann Schwesternrufanlage verbaut, welche sich in einem technisch kritischen Zustand befand. Die Rufe wurden zu dieser Zeit mittels Zimmersignalleuchten in den Fluren angezeigt sowie über eine Personenrufanlage (Pager) an das Pflegepersonal weitergeleitet. Auch diese Personenrufanlage war veraltet und es gab nur noch wenige funktionstüchtige Mobilgeräte.

Eine Dokumentation der Rufe war nicht verfügbar. Die Rufselektierung/Ruflenkung für den Tag-Nacht-Betrieb konnte mit der vorhandenen Anlagentechnik ebenfalls nicht realisiert werden. Kurzum, hier bestand akuter Handlungsbedarf. Über die Ausstattung einer neuen Rufanlage wurde ausführlich beraten, um eine nachhaltige Entscheidung herbeizuführen. Als Ergebnis stand fest, dass ein FN 6000® System des Herstellers tetronik Kommunikationstechnik aus Taunusstein die beste Wahl ist.

Gründe für diesen Entschluss waren:

  • Birntaster mit Intelligenten-Magnet-Anschluss
  • Funkempfänger für den Betrieb von drahtlosen Birntastern
  • die Verwendung des bestehenden Leitungsnetzes
  • dass der Umbau bei laufendem Betrieb vorgenommen werden kann
  • das umfangreiche Servicekonzept für den sicheren Betrieb über die kommenden Jahre

tetronik Kommunikationstechnik ist sowohl Hersteller von Rufanlagen als auch Montagedienstleister. So wurde durch unser qualifiziertes Team ab Juni 2023 die alte Klingelanlage demontiert und durch den Einsatz der modernen FN 6000® Rufanlage auf ein neues Level gehoben. Vieles, was man früher vermisst hatte, ist heute verfügbar. So werden sämtliche Rufe protokolliert, um sowohl gegenüber dem Medizinischen Dienst als auch bei Gesprächen mit Angehörigen einen klaren Nachweis zu erbringen.

Weiterhin wurde im Zuge der Projektrealisierung eine Vernetzung mit der neuen Telefon-DECT-Anlage realisiert. Die Pflegekräfte bekommen jetzt, zusätzlich zur Rufanlage, auf den mobilen Telefonen sämtliche Informationen angezeigt, wie die Zimmernummer und die Rufpriorität. Das erleichtert spürbar den Pflegeablauf.

Heute sind die Zimmer, der Speisesaal und auch die Hauskapelle mit der innovativen IMA-Modulserie ausgestattet, um die Erreichbarkeit und die Kommunikation zu verbessern. Dafür sorgen u.a. Displayeinheiten im Eingangsbereich der Bewohnerzimmer. Hierüber erhalten Pflegekräfte weitere Informationen über anstehende Rufe.

Moderne Zimmersignalleuchten in stromsparender LED-Technik unterstreichen ab sofort den wohnlichen Charakter der Pflegeeinrichtung.
Dienstzimmerdisplays gewährleisten eine klare und effektive Anzeige von Informationen. Eine automatische Schichtplanung stellt sicher, dass das Pflegepersonal zu den jeweiligen Tag-/ und Nachtschichten zielgerichtet über anstehende Rufe in Kenntnis gesetzt wird.

Eine weitere Herausforderung im APH St. Elisabeth war die Integration mit dem tetronik Desorientierten-Schutzsystem. Diese Technologie ermöglicht es sehr einfach zu erkennen, wenn Bewohner bzw. Bewohnerinnen den schützenden Bereich verlassen. In diesen Fällen ist es von großer Bedeutung, das Pflegepersonal schnell zu informieren. Hier spielt die Vernetzung mit der FN 6000® Rufanlage eine entscheidende Rolle, denn sowohl auf den Displayeinheiten als auch auf den mobilen DECT-Telefonen werden die relevanten Informationen automatisch angezeigt. Gezielte Hilfsmaßnahmen lassen sich unmittelbar einleiten.

Umrüstung im laufenden Betrieb:

Ein besonderer Aspekt dieses Projekts lag darin, die alte Schwesternrufanlage im laufenden Betrieb zu sanieren und zu modernisieren. Hier konnten wir unsere jahrelange Expertise und unser Know-how vollumfänglich mit einbringen. Als Hersteller der FN 6000® Rufanlagen haben wir uns darauf spezialisiert, solche Maßnahmen reibungslos durchzuführen, ohne dabei den Betriebsablauf zu stören. Dies garantiert den Bewohnerinnen und Bewohnern sowie gleichermaßen den Pflegekräften des Seniorenzentrums eine kontinuierliche und zuverlässige Kommunikation während der gesamten Modernisierungsphase.

Fazit:

Der Austausch der alten und der Weg zu einer sicheren Rufanlage im Caritas Alten- und Pflegeheim St. Elisabeth Wallenfels war ein voller Erfolg. Heute nutzt die Einrichtung unsere modernste und flexibelste Rufanlage. Die Umrüstung im laufenden Betrieb zeigt unsere hohe Professionalität, damit die Anforderungen des Betreibers stets zur vollsten Zufriedenheit erfüllen werden.