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Kurze Produktzyklen sind eine Herausforderung Der ZVEI bestätigt: „In vielen industriellen Branchen ist ein Trend zu immer kürzeren Produktzyklen bei steigender Produktkomplexität erkennbar.“ (Beitrag „Agile Systementwicklung.“) Lesen Sie, wie tetronik Kunden diesem Trend ein Schnippchen schlagen.

Rufanlagen älteren Baujahres sind ein Sicherheitsrisiko Frank Schlifski, Produktmanager bestätigt: „Alte Rufanlagen sind reparaturanfällig und ein Sicherheitsrisiko. Das tetronik Sanierungskonzept spart nachweislich Investitions- und Instandhaltungskosten und bietet modernste Technik auch im Bestand.“

Referenzen

Eine Oase der Geborgenheit

Das Seniorenheim Bethesda in Winsen an der Luhe ist ein Ort, an dem das Leben im Alter trotz erforderlicher Pflege in vollen Zügen genossen werden kann. Das Heim liegt inmitten einer malerischen Parkanlage, die von der friedlich fließenden Luhe durchzogen wird. Winsen (Luhe) ist die Kreisstadt des Landkreises Harburg und eine gemütliche, entspannte Kleinstadt im nördlichen Niedersachsen. Mit rund 36.500 Einwohnern ist sie die zweitgrößte Stadt im Landkreis, und sowohl Hamburg als auch die Lüneburger Heide sind schnell erreichbar.

 

Die Gebäudetechnik im Seniorenheim Bethesda war in die Jahre gekommen, und wiederkehrende Reparaturen wurden zunehmend schwieriger aufgrund von Systemabkündigungen, was letztendlich die Beschaffung benötigter Bauteile unmöglich machte. Aus diesem Grund entschied sich die Einrichtung für eine umfassende Sanierung der alten Schwesternrufanlage. In diesem Modernisierungsschritt wurde die bestehende Kombilösung, bestehend auch einer Telefonanlage mit integrierter Klingelfunktion, aufgetrennt. Heute nutzt die Einrichtung die innovative FN 6000® Rufanlage des Herstellers tetronik Kommunikationstechnik GmbH aus Taunusstein. Die Telefonanlage wurde im Zuge der Gesamtmaßnahme ebenfalls modernisiert, um den aktuellen Anforderungen gerecht zu werden.

Die Herausforderungen, die sich durch Systemabkündigungen ergeben, sind vielen Betreibern von Pflegeeinrichtungen bekannt. Sie erfordern in der Regel erhebliche Investitionen und technisches Geschick. In vielen Fällen sind die Leitungsnetze problematisch und unzureichend dokumentiert, was zusätzliche Risiken mit sich bringt.

Für das Alten- und Pflegeheim Bethesda war die Einhaltung der DIN VDE 0834 von größter Bedeutung, um die Sicherheit und das Wohlbefinden der Bewohner sicherzustellen. Dazu wurden verschiedene Maßnahmen ergriffen:

 

Zug- Abstelltaster in den Bädern der Bewohnerzimmer:

  • Die Bäder in den Bewohnerzimmern wurden mit speziellen Zug-Abstelltastern ausgestattet, welche eine separate Rückstellung in den Nasszellen ermöglicht, ohne zusätzliche Leitungen zu verlegen.

Rufmöglichkeiten in Aufenthaltsräumen:

  • In den Aufenthaltsräumen wurden Rufmöglichkeiten installiert, damit von den Tischen bequem ein Ruf via drahtlosen Sender ausgelöst werden kann.

Rufmöglichkeiten in neu hinzugekommenen Sitzecken:

  • Zusätzlich eingerichtete Sitzecken erhielten ebenfalls Rufmöglichkeiten, um die Sicherheit der Bewohner an der Stelle zu gewährleisten.

Integration der im Haus vorhandenen Gruppenleuchten in das System:

  • Die bereits vorhandenen Gruppenleuchten im Haus wurden erfolgreich in das neue FN 6000® Rufsystem integriert, um eine effiziente Steuerung und Kommunikation zu ermöglichen.

Zusammenschaltung mehrerer Gruppen im Haus für das Personal:

  • Das Personal erhielt die Möglichkeit zur einfachen Zusammenschaltung mehrerer Gruppen im Haus, was die Arbeit erleichtert, und die Koordination verbessert.

 

Die umfassende Sanierung der Rufanlage im Alten- und Pflegeheim Bethesda in Winsen an der Luhe verdeutlicht, wie eine sorgfältige Modernisierung dazu beitragen kann, die Sicherheit und den Komfort der Bewohner zu gewährleisten. Dabei wurden die besonderen Anforderungen der DIN VDE 0834 berücksichtigt und umgesetzt, um höchsten Qualitätsstandards im Pflegebereich gerecht zu werden.

Das Seniorenpflegeheim Oberlungwitz ist sehr ruhig gelegen und doch zentrumsnah und bietet damit den Bewohnern auch die Möglichkeit des eigenen Einkaufs.

Eine Terrasse und ein schön gestalteter Vorgarten laden zum Verweilen im Freien ein.

Das Haus ist barrierefrei und rollstuhlgerecht und bietet 76 Bewohnern in 40 Einzel- und 18 Doppelzimmern, aufgeteilt in drei Wohnbereiche, ein gemütliches Zuhause. Alle Zimmer haben einen kleinen Flur, einen eigenen Sanitärbereich und sind mit Telefon- und Fernsehanschluss sowie einem Notrufsystem ausgestattet.

Ein ganzjähriger Veranstaltungskalender mit jahreszeitlich entsprechenden Angeboten, durch die Mitarbeiter des Begleitenden Dienstes erstellt, informiert über die abwechslungsreichen Freizeitangebote.

Täglich sorgen die kommunikations- und aktivitätsfördernden Angebote, Spaziergänge, Kinonachmittage, Sportgruppen sowie Veranstaltungen oder Feste für die Kurzweil der Bewohner. Andachten werden ebenfalls im Haus abgehalten.

Das Wohlbefinden, die Zufriedenheit, der Erhalt und die Förderung größtmöglicher Selbstständigkeit der Bewohner sind das Ziel des Seniorenpflegeheims.

 

Modernisierung der Rufanlage

Anfang 2023 wurde die Beauftragung einer modernen und zukunftsorientieren Rufanlage beschlossen. Ausgeführt wurden die gesamten Montagearbeiten durch unseren langjährigen Partner, der Wihnaleck ComNet GmbH.

Als Spezialist auf dem Fachgebiet der Daten- und Telekommunikation entwickelt und realisiert das Unternehmen maßgeschneiderte Lösungen für Kommunikationssysteme.

Viele Projekte konnte Fa. Wihnaleck bereits für die AWO erfolgreich umsetzen. Dabei schätzt der Betreiber von Pflegeeinrichtungen besonders die

  • ausgezeichnete Erfahrung im Service und das Know-how bei der Wartung von Rufanlagen.
  • schnellen Reaktionszeiten, um den reibungslosen Betrieb der Einrichtung sicherzustellen.
  • effiziente Verwendung vorhandener Verkabelung, um Kosten zu minimieren.
  • unkomplizierte Einbindung zusätzlicher Räume / Sitzecken / öffentliche WCs / etc. in die Rufanlage.
  • Zuverlässigkeit eines dedizierten Ansprechpartners während des gesamten Projekts.
  • hohe Qualität des Montage-Teams welches einen reibungslosen Ablauf gewährleistet.

Aktuelles Projekt:

Im Zuge der Bestandsermittlung und den anschließenden Beratungsgesprächen, wurde die neue FN 6000® Rufanlage des Herstellers tetronik Kommunikationstechnik GmbH, maßgeschneidert geplant, um den aktuellen Anforderungen an den Pflegealltag gerecht zu werden.
Hervorzuheben sind hier die

  • schrittweise Aktualisierung der vorhandenen Technik.
  • Ertüchtigung der Rufanlage gemäß DIN 0834-1.
  • Modernisierung und Erweiterung der bestehenden Rufanlage.
  • Implementierung einer zusätzlichen Schnittstelle für eine DECT-Anlage als Ersatz für Paging Funktionen.
  • sichere Anbindung von Birntastern mittels innovativen Magnetanschluss.
  • Integration von drahtlosen Birntastern, um die flexible Rufaussendung in gesamten Bewohnerzimmern zu ermöglichen.
  • dezenten Zimmersignalleuchten in moderner LED-Technik, welche den wohnlichen Charakter der Einrichtung unterstreichen.
  • zielgerichtete Information des Pflegepersonals über anstehende Rufe.
  • lückenlose Rufprotokollierung als Nachweis gegenüber dem Medizinischen Dienst bzw. den Angehörigen.

Wir freuen uns, berichten zu können, dass die Modernisierung der Rufanlage im AWO Seniorenpflegeheim Oberlungwitz kurz vor dem Abschluss steht und die innovative Rufanlage nun zukunftsorientiert und auf höchstem Niveau betrieben werden kann.

Wir bedanken uns herzlich beim AWO Kreisverband Zwickau e.V. für das langjährige Vertrauen und die erfolgreiche Zusammenarbeit.

Das Seniorenzentrum “Altes Brauhaus zur Nette” befindet sich inmitten einer wunderschönen Naturschutzaue und wurde nach modernsten Gesichtspunkten entwickelt und erbaut. Diese außergewöhnliche Lage bietet die idealen Voraussetzungen für eine wegweisende Pflege- und Betreuungseinrichtung.
Auf dem weitläufigen Gelände des Seniorenzentrums in Weißenthurm erstrecken sich insgesamt vier Wohnbereiche, die zusammen 180 Pflegeplätze umfassen – darunter 130 Einzelzimmer und 25 Doppelzimmer. Zudem gehören zum Seniorenzentrum das Betreute Wohnen mit elf Eigentumswohnungen und zwanzig Mietwohnungen.

In diesem Kontext war die Erneuerung eines nicht mehr DIN-konformen Mischsystems unumgänglich. Dabei handelte es sich um eine Telefonanlage mit integrierter Klingelfunktionalität. Diese wurde erfolgreich durch unsere innovative FN 6000® Rufanlagen-Lösung ersetzt. Das Projekt zielte darauf ab, die vorhandene Kabelinfrastruktur zu nutzen, den Anforderungen der DIN VDE 0834 gerecht zu werden und das bestehende Kombi-System auf zwei separate Systeme aufzuteilen. Eine der wichtigsten Herausforderungen dieses Projekts war die Schaffung eines zuverlässigen Notstromkonzeptes, welches im Falle eines Stromausfalls die erforderliche Betriebsbereitschaft garantiert. Dies war entscheidend, um die Sicherheit und das Wohl der Bewohner und Bewohnerinnen jederzeit zu gewährleisten.

Ein weiteres bedeutendes Ziel bestand darin, das Betreute Wohnen mit einem Servicekonzept in die tetronik Rufanlage einzubinden. Hierfür entwickelten wir einen speziellen Vitalruf-Taster und passten die Zentraltechnik entsprechend an. Dadurch ist es möglich, die Dienstleistungen des AWO Service Wohnens nahtlos in die neue Rufanlage zu integrieren und den Bewohnern einen noch höheren Standard an Unterstützung und Sicherheit zu bieten.
Für die AWO war von großer Bedeutung, die verschiedene Gebäudeteile mit eigenen Technikräumen und abgesetzten Anlagenteilen zukünftig in einer Gesamtlösung zu vereinen. Dies bedingte eine sorgfältige Planung und Umsetzung, um sicherzustellen, dass die Kommunikation und die tetronik Rufanlagen in allen Teilen des Alten Brauhauses reibungslos funktionieren.

 

Besonders hervorzuheben ist, dass die Erneuerung und Modernisierung im laufenden Betrieb durchgeführt wurden. Dies erforderte eine äußerst professionelle Herangehensweise, damit bereits während der Umbaumaßnahme die Bewohner zu jeder Zeit die dringend benötigte Unterstützung und Zuwendung erhalten.

Auch die Vernetzung eines innovativen Sturzerkennungssystems wurde in kooperativer Abstimmung mit dem Anbieter dieses Systems aus Aachen hervorragend umgesetzt.

Heute genießen die Bewohner des “Alten Brauhauses zur Nette” den Komfort von Zimmern mit modernen Standards. Jedes Zimmer ist mit hochwertiger Einrichtung ausgestattet, die ein Pflegebett, ein eigenes Bad, einen TV-Anschluss und ein Rufsystem umfasst. Über das Rufsystem sind die engagierten Mitarbeiter rund um die Uhr erreichbar. Dies gewährleistet nicht nur komfortables Wohnen, sondern auch eine fürsorgliche Pflege und Betreuung auf höchstem Niveau.

 

Wir sind stolz darauf, dass wir dieses Projekt erfolgreich abgeschlossen haben und dazu beitragen konnten, die Kommunikations- und Sicherheitssysteme im AWO Seniorenzentrum nachhaltig zu verbessern. Unsere Lösungen haben sowohl die Betriebsbereitschaft und Sicherheit erhöht als auch die Dienstleistungen im Rahmen des AWO Service Wohnens erweitert und optimiert.

 

Aufgrund der durchweg positiven Erfahrungen während der gesamten Projektumsetzung hat die AWO Pflege & Senioren gGmbH entschieden, auch das Seniorenzentrum“ Haus Weißer Berg“, mit der innovativen FN 6000® Rufanlage des Herstellers tetronik Kommunikationstechnik aus Taunusstein auszustatten.

Wir freuen uns, Ihnen einen Einblick in das erfolgreiche Projekt zur Modernisierung der Rufanlage im Caritas Alten- und Pflegeheim St. Elisabeth in Wallenfels zu geben. Rufanlagen sind ein wichtiger Bestandteil der Kommunikation und Sicherheit und spielen eine entscheidende Rolle bei der Versorgung und Betreuung der Bewohnerinnen und Bewohner.

 

 

Im Haus der Caritas war eine alte Ackermann Schwesternrufanlage verbaut, welche sich in einem technisch kritischen Zustand befand. Die Rufe wurden zu dieser Zeit mittels Zimmersignalleuchten in den Fluren angezeigt sowie über eine Personenrufanlage (Pager) an das Pflegepersonal weitergeleitet. Auch diese Personenrufanlage war veraltet und es gab nur noch wenige funktionstüchtige Mobilgeräte.

Eine Dokumentation der Rufe war nicht verfügbar. Die Rufselektierung/Ruflenkung für den Tag-Nacht-Betrieb konnte mit der vorhandenen Anlagentechnik ebenfalls nicht realisiert werden. Kurzum, hier bestand akuter Handlungsbedarf. Über die Ausstattung einer neuen Rufanlage wurde ausführlich beraten, um eine nachhaltige Entscheidung herbeizuführen. Als Ergebnis stand fest, dass ein FN 6000® System des Herstellers tetronik Kommunikationstechnik aus Taunusstein die beste Wahl ist.

Gründe für diesen Entschluss waren:

  • Birntaster mit Intelligenten-Magnet-Anschluss
  • Funkempfänger für den Betrieb von drahtlosen Birntastern
  • die Verwendung des bestehenden Leitungsnetzes
  • dass der Umbau bei laufendem Betrieb vorgenommen werden kann
  • das umfangreiche Servicekonzept für den sicheren Betrieb über die kommenden Jahre

tetronik Kommunikationstechnik ist sowohl Hersteller von Rufanlagen als auch Montagedienstleister. So wurde durch unser qualifiziertes Team ab Juni 2023 die alte Klingelanlage demontiert und durch den Einsatz der modernen FN 6000® Rufanlage auf ein neues Level gehoben. Vieles, was man früher vermisst hatte, ist heute verfügbar. So werden sämtliche Rufe protokolliert, um sowohl gegenüber dem Medizinischen Dienst als auch bei Gesprächen mit Angehörigen einen klaren Nachweis zu erbringen.

Weiterhin wurde im Zuge der Projektrealisierung eine Vernetzung mit der neuen Telefon-DECT-Anlage realisiert. Die Pflegekräfte bekommen jetzt, zusätzlich zur Rufanlage, auf den mobilen Telefonen sämtliche Informationen angezeigt, wie die Zimmernummer und die Rufpriorität. Das erleichtert spürbar den Pflegeablauf.

Heute sind die Zimmer, der Speisesaal und auch die Hauskapelle mit der innovativen IMA-Modulserie ausgestattet, um die Erreichbarkeit und die Kommunikation zu verbessern. Dafür sorgen u.a. Displayeinheiten im Eingangsbereich der Bewohnerzimmer. Hierüber erhalten Pflegekräfte weitere Informationen über anstehende Rufe.

Moderne Zimmersignalleuchten in stromsparender LED-Technik unterstreichen ab sofort den wohnlichen Charakter der Pflegeeinrichtung.
Dienstzimmerdisplays gewährleisten eine klare und effektive Anzeige von Informationen. Eine automatische Schichtplanung stellt sicher, dass das Pflegepersonal zu den jeweiligen Tag-/ und Nachtschichten zielgerichtet über anstehende Rufe in Kenntnis gesetzt wird.

Eine weitere Herausforderung im APH St. Elisabeth war die Integration mit dem tetronik Desorientierten-Schutzsystem. Diese Technologie ermöglicht es sehr einfach zu erkennen, wenn Bewohner bzw. Bewohnerinnen den schützenden Bereich verlassen. In diesen Fällen ist es von großer Bedeutung, das Pflegepersonal schnell zu informieren. Hier spielt die Vernetzung mit der FN 6000® Rufanlage eine entscheidende Rolle, denn sowohl auf den Displayeinheiten als auch auf den mobilen DECT-Telefonen werden die relevanten Informationen automatisch angezeigt. Gezielte Hilfsmaßnahmen lassen sich unmittelbar einleiten.

Umrüstung im laufenden Betrieb:

Ein besonderer Aspekt dieses Projekts lag darin, die alte Schwesternrufanlage im laufenden Betrieb zu sanieren und zu modernisieren. Hier konnten wir unsere jahrelange Expertise und unser Know-how vollumfänglich mit einbringen. Als Hersteller der FN 6000® Rufanlagen haben wir uns darauf spezialisiert, solche Maßnahmen reibungslos durchzuführen, ohne dabei den Betriebsablauf zu stören. Dies garantiert den Bewohnerinnen und Bewohnern sowie gleichermaßen den Pflegekräften des Seniorenzentrums eine kontinuierliche und zuverlässige Kommunikation während der gesamten Modernisierungsphase.

Fazit:

Der Austausch der alten und der Weg zu einer sicheren Rufanlage im Caritas Alten- und Pflegeheim St. Elisabeth Wallenfels war ein voller Erfolg. Heute nutzt die Einrichtung unsere modernste und flexibelste Rufanlage. Die Umrüstung im laufenden Betrieb zeigt unsere hohe Professionalität, damit die Anforderungen des Betreibers stets zur vollsten Zufriedenheit erfüllen werden.

Das Klinikum Fulda ist das moderne und leistungsstarke Krankenhaus der Maximalversorgung in Osthessen. Mit mehr als 1.000 Betten in der stationären Versorgung und einem breiten Angebot an spezialisierten Sprechstunden sowie Ambulanzen stellt es die qualitativ hochwertige medizinische Versorgung für die mehr als 500.000 Bürgerinnen und Bürger der Region sicher. In enger Zusammenarbeit mit den niedergelassenen Ärzten und den umliegenden Krankenhäusern ist das Klinikum Fulda das Zentrum für eine breite und qualitativ hochwertige medizinische Versorgung.

Das Klinikum Fulda bietet ein differenziertes und qualitativ hochwertiges medizinisches Leistungsangebot sowie eine professionelle Pflege mit Respekt und menschlicher Anteilnahme, individuell und flexibel abgestimmt auf die Bedürfnisse und Wünsche der Patientinnen und Patienten. Jährlich werden über 100.000 Patientinnen und Patienten, davon 40.000 stationär, behandelt und von mehr als 3.400 hochqualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern betreut.

Die 30 Kliniken und Institute bieten in fachabteilungsübergreifenden Zentren eine umfassende Betreuung und medizinische Leistungen mit modernsten Behandlungsmethoden. Hochleistungsmedizin im besten Sinne, die sich auch im Vergleich mit Universitätsklinika sehen lassen kann.

Als Campus Fulda der Universitätsmedizin Marburg ist das Klinikum Fulda in die neuesten Entwicklungen der medizinischen Forschung eingebunden und beteiligt sich an der praktischen Ausbildung von Studierenden der Humanmedizin.

Warum sich das Klinikum für die Zusammenarbeit mit tetronik entschieden hat:

In den zurückliegenden Jahren hat sich der Klinikbetreiber intensiv mit der Beschaffung einer  modernen und nachhaltigen Patientenrufanlage beschäftigt. Aufgrund der gestiegenen Betriebskosten sowie  den teuren Reparaturen, gepaart mit der mangelhaften Verfügbarkeit von Ersatzteilen, bestand hier akuter Handlungsbedarf.

Bereits zu diesem Zeitpunkt gab es hervorragende Kontakte zum Hersteller der FN 6000® Rufanlagen, tetronik Kommunikationstechnik GmbH aus Taunusstein.

Durch die Größe des Klinikums stand sehr schnell fest, dass der Austausch des alten Tunstall  Schwesternrufsystems im bestehenden Bettenhaus, mit seinen 800 Betten, nicht in einem  Durchgang, sondern in mehreren Bauabschnitten erfolgen musste. Der Startschuss fiel im Jahr 2017 mit dem Neubau des Intensiv-, Notfall- und Operationszentrums (INO-Zentrum) und einer Kapazität von weiteren 200 Betten. Bereits hier  wurde entschieden, das innovative FN 6000® System einzusetzen.

Im selben Jahr erfolgte auch, als vorbereitende Maßnahme, die Montage der gesamten tetronik  Zentraltechnik im Bettenhaus. Somit konnte der Neubau bereits mit dem Rufanlagen-Server im  Bettenhaus vernetzt werden.

Von Beginn an sah der Plan vor, Schritt für Schritt die jeweiligen Stationen zu modernisieren, um  nach ca. 10 Jahren mit dem Komplettaustausch der alten Anlagentechnik im Bettenhaus fertig zu  sein.

Diese Vorgehensweise ist möglich, da eine tetronik Rufanlage parallel mit Rufanlagen anderer  Hersteller betrieben werden kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die ausgebauten Tunstall  Komponenten als Ersatzteile für die noch verbleibenden Stationen zu verwenden sind.

Zentraler Abfrageplatz war unabdingbar:

Für das Klinikpersonal war von großer Bedeutung, dass die neue tetronik Rufanlage einen zentralen Abfrageplatz zur Verfügung stellt. Hierüber werden sämtliche Rufe aus den Patientenzimmern  entgegengenommen, beantwortet und an das zuständige Pflegepersonal auf den  betreffenden Stationen weitergeleitet. Das ermöglicht eine schnelle und gezielte Hilfe. Gemeinsam  mit der Klinik wurde ein moderner PC-Abfrageplatz entwickelt, welcher die Arbeiten deutlich  vereinfacht und für mehr Effektivität sorgt.

Sprachdialog mit den Patienten:

Heute sind die Patientenzimmer mit modernen Sprachterminals ausgestattet. Zudem stehen an den  Betten Patientenbediengeräte mit Sprechfunktion zur Verfügung, worüber sich diskrete Gespräche mit dem Pflegepersonal führen lassen. Somit wissen die Patientinnen und Patienten, dass ihre Anliegen professionell bearbeitet werden und Hilfe unterwegs ist.

Schulung der Mitarbeiter:

Das Klinikum Fulda legt großen Wert darauf, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in allen Belangen geschult werden. Das betrifft auch die FN 6000® Rufanlage. So werden heute alle Einstellungen und  Konfigurationen in eigener Regie vorgenommen. Das spart Zeit und Geld. Gleichzeitig erhöht sich  damit das Know-how im Umgang mit der eingesetzten Technik.

Fazit:

Der Einbau der tetronik Rufanlage im Bettenhaus ist fast abgeschlossen. In Kürze werden auch die noch fehlenden Stationen mit dem effizienten FN 6000® System ausgestattet.

Modernisierung der Rufanlagen und Telefonie im Ev. Alten- und Pflegeheim St. Sylvester

Das St. Sylvesterstift befindet sich nur ca. 200 Meter vom Stadtkern der Kleinstadt Quakenbrück entfernt. Das Ev. Alten- u. Pflegeheim St. Sylvester hat es sich zur Aufgabe gemacht, alten und pflegebedürftigen Menschen Beratung, Begleitung, Pflege und Unterstützung anzubieten. Mit seinem aktivierenden Pflegeansatz unterstützt es die Lebendigkeit und Aktivität und fördert sie, sodass sich jeder Bewohner, trotz Pflegebedürftigkeit, weiterhin als wertvolles Mitglied der Gesellschaft fühlen kann.

Die Stiftung ist Mitglied des Diakonischen Werkes der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers und damit dem Diakonischen Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland, als Spitzenverband der freien Wohlfahrtspflege, angeschlossen. Die Stiftung verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige und mildtätige Zwecke. Sie ist selbstlos tätig. Sie verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke.

Hintergrund:

Zum Ev. Alten- und Pflegeheim St. Sylvester gehört u.a. ein Bestandsgebäude, welches im Laufe der letzten Jahre kontinuierlich modernisiert wurde. Zuletzt erfolgte die Erweiterung der Einrichtung um einen eigenständigen Neubau. Diese Modernisierungen führten dazu, dass die Bestandstechnik stetig erweitert wurde und an ihre Grenzen stieß. Während der Nutzungsdauer wurden im Pflegeheim zwei Schwesternrufanlagen installiert, die bereits nach wenigen Jahren abgekündigt wurden, was erhebliche Neu-Investitionen für den Betreiber nach sich zog. Besonders herausfordernd war die Tatsache, dass die abgekündigten Schwesterrufanlagen auf Basis in einer Telefonanlage aufgebaut waren, wodurch bei dem Austausch auch die Telefonie berücksichtigt werden musste, um die Kommunikation mit der Verwaltung und den Bewohnern aufrechtzuerhalten.

Herausforderungen:

Systemabkündigungen stellen Betreiber immer wieder vor große technische Herausforderungen und erfordern in der Regel hohe Investitionen. Die Leitungsnetze in solchen Einrichtungen sind häufig problematisch und undokumentiert, was ein hohes Restrisiko mit sich bringt. Hinzu kommt, dass viele Rufanlagen diese vorhandenen Leitungsnetze überhaupt nicht verwenden können.

Lösungen:

Auf Vorgabe des Betreibers, dem Ev. Alten- und Pflegeheim St. Sylvester, musste der Austausch der alten Schwesternrufanlage und die gleichzeitige Trennung von der Telefonanlage bei laufendem Betrieb vorgenommen werden.

Der Hersteller der innovativen FN 6000® Rufanlagen, das Unternehmen tetronik Kommunikationstechnik GmbH aus Taunusstein, erhielt den Zuschlag aufgrund eines überzeugenden Konzepts, welches alle Anforderungen aus den verschiedenen Bereichen der Einrichtung (“Stationäre Pflege, Tagespflege, Betreutes Wohnen, Ambulante Pflege”) vollumfänglich erfüllt. Die Trennung der bestehenden Anlagentechnik wurde erfolgreich durchgeführt, wobei die Flexibilität der FN 6000® Rufanlage in Kombination mit einer integrativen TK-Anlage aus dem tetronik-Portfolio das Gesamtsystem auszeichnet. Beide Anlagen konnten unter Verwendung der vorhandenen Verkabelung ohne Unterbrechungen des Pflegebetriebs montiert und in Betrieb genommen werden.

Ein wichtiger Aspekt gilt der Zukunftssicherheit: FN 6000® Rufanlagen werden stetig abwärtskompatibel weiterentwickelt, was bedeutet, dass sich Betreiber von Kliniken und Pflegeeinrichtungen keine Sorgen mehr um erneute Abkündigungen machen müssen. Dies sichert unseren Kunden die Gewissheit, dass ein Komplettaustausch der Rufanlage nicht mehr erforderlich wird.

Gründe für die Beauftragung an tetronik Kommunikationstechnik GmbH:

  • Kompetenz im Projektgeschäft: tetronik hat seit vielen Jahren umfassende Erfahrungen im Umgang mit komplexen Projekten.
  • Mut im Umgang mit undokumentierten Leitungsnetzen: tetronik bietet ausgesprochene Kompetenz bei der Bewältigung von Herausforderungen in Bezug auf undokumentierte und intransparente Leitungsnetze in komplexen Gebäudestrukturen.
  • Möglichkeiten zum Umbau mit Leitungen mit wenigen Adern: tetronik bietet Lösungen, die den Anforderungen des Kunden entsprechen, ohne die bestehende Verkabelung grundlegend zu ändern.
  • Umbauzeit und Umbaukosten im Budget: Die geplanten Umbauzeiten und Kosten passten in das vorgegebene Budget des Ev. Alten- und Pflegeheim St. Sylvester.
  • Fernsupport und Administration: tetronik bietet die Möglichkeit des Fernsupports und der Administration, um den reibungslosen Betrieb des Gesamtsystems sicherzustellen.
  • Schulung des technischen Personals: Das technische Personal des Betreibers erhielt Schulungen von tetronik, um die neuen Lösungen effektiv zu nutzen.
  • Lokaler Partner: tetronik ist ein vertrauenswürdiger Partner in der Region, was die Zusammenarbeit und Unterstützung erleichtert.

 

Mit der erfolgreichen Modernisierung der Rufanlage inkl. Telefonie im Ev. Alten- und Pflegeheim St. Sylvester konnte tetronik die Bedürfnisse des Kunden erfüllen und dazu beitragen, sowohl die Kommunikation als auch Sicherheit in der Einrichtung deutlich zu verbessern.

 

 

Modernisierung der Rufanlage im Evangelischen Krankenhaus in Herne

 

Leistungsstarke Medizin:

Das Evangelische Krankenhaus Herne bietet leistungsstarke Medizin in 12 Fachkliniken und 1 Kurzzeitbehandlungszentrum. Zur stationären Versorgung stehen an den beiden Standorten Herne Mitte und Herne-Eickel insgesamt 445 Betten zur Verfügung. Für die Behandlung und Betreuung der Patientinnen und Patienten sind 1.231 Mitarbeitende im Einsatz.
Das EvK Herne ist Akademisches Lehrkrankenhaus der Ruhr-Universität-Bochum und zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 und MAAS-BGW.

Seit mittlerweile 20 Jahren hat das Evangelische Krankenhaus in Herne in Zusammenarbeit mit dem Hersteller tetronik Kommunikationstechnik die kontinuierliche Modernisierung der Patienten Rufanlage durchgeführt. Die Maßnahme begann als schrittweiser Prozess zur Verbesserung der Kommunikation zwischen medizinischem Personal und den Patienten im Krankenhaus. Dabei wurde die bestehende Klingelanlage in mehreren Teilprojekten durch die FN 6000® Rufanlage abgelöst und immer unter der Vorgabe, den laufenden Betrieb nicht zu unterbrechen.

 

Historische Entwicklung und Modernisierungsschritte:

Die bestehende und sanierungsbedürftige Schwesternrufanlage wurde 2003 durch tetronik ausgetauscht. Das damals eingeführte FN 6000® System ermöglichte erstmals die integrierte Vernetzung mit einer Paging-Anlage. So ließen sich die Rufe aus den Patientenzimmern direkt auf die Mobilgeräte des Pflegepersonals übertragen. Dies stellte einen erheblichen Fortschritt dar und war seinerzeit einzigartig.

Im Laufe der darauffolgenden Jahre setzte sich der Umstieg auf das System von tetronik weiter fort, oft in Zusammenarbeit mit verschiedenen Elektrofachunternehmen. Dieser schrittweise Umbau unterstreicht die Benutzerfreundlichkeit der FN 6000® Rufanlage sowie die Flexibilität. In Kooperation mit Produktmanagement wurden auch projektspezifische Entwicklungen vorgenommen, um die Anlage den individuellen Bedürfnissen des Krankenhauses anzupassen. Das betraf beispielsweise spezielle Patientenbediengeräte mit integrierter TV-Steuerung.

Aktuelle Situation:

Die Gesamtmaßnahme hat sich über die verschiedenen Generationen der „FN 6000® Familie“ erstreckt. Möglich ist das durch die systemspezifische Kompatibilität, wodurch eine nahtlose Erweiterung jederzeit sichergestellt ist. Im derzeit aktuellen Bauabschnitt kommt die IMA (Intelligenter Magnet Anschluss) Serie zum Einsatz, welche völlig neue Maßstäbe setzt und zu einer deutlichen Entlastung des Pflegepersonals beiträgt.

Eckdaten zur Installation:

Seit dem Beginn der Zusammenarbeit Anfang der 2000-er Jahre verfügt das Krankenhaus mit seinen 450-Betten heute über eine moderne tetronik Rufanlage. Angefangen hat alles in einer Station mit der Kompaktzentrale und Paging-Funktionen. Heute ist eine moderne und zukunftsweisende Management-Software im Einsatz welche den Arbeitsablauf maßgeblich vereinfacht.

Gründe für den Austausch der Bestandsanlage durch eine tetronik Rufanlage:

  1. Integriertes Paging und Rufanlage: Das System FN 6000® ermöglichte es dem Krankenhaus, sowohl Paging als auch die Rufanlage zu vernetzen, was zu einer erhöhten Effizienz und einfacheren Handhabung führte.
  2. Ablösung von Paging durch ESPA-gekoppeltes System: Im Laufe der Weiterentwicklung wurde die Paging-Anlage schrittweise durch ein ESPA-gekoppeltes Telekommunikationssystem ersetzt. Dies führte zu einer deutlichen Verbesserung der hausinternen Kommunikation.
  3. Benutzerfreundlichkeit: Die Anpassungen und Erweiterungen der FN 6000®Rufanlage durch tetronik trugen dazu bei, dass Handling für Benutzer stetig zu verbessern und eine reibungslose Kommunikation im Krankenhaus sicherzustellen.

Fazit:

Die erfolgreiche Partnerschaft zwischen dem Evangelischen Krankenhaus Herne und tetronik Kommunikationstechnik spiegelt sich in der kontinuierlichen Betreuung sowie der projektbezogenen Anpassung der Rufanlage wider.
Gleichzeitig trägt die Systemkompatibilität zur Kosteneffizienz bei, da bei Einführung einer neuen Rufanlagenserie die bestehenden Installationen uneingeschränkt weiterbetrieben werden.
Die fortschrittliche Technologie von tetronik hat es dem Krankenhaus ermöglicht, den sich veränderten Anforderungen sukzessive anzupassen und darüber hinaus die Kommunikation und Effizienz im Krankenhausbetrieb zu optimieren.

Im Seniorenzentrum Lorch stehen 50 stationäre Pflegeplätze sowie integrierte Kurzzeitpflegeplätze zur Verfügung.
Die Einrichtung bietet viel Platz zur Bewegung und hat gleichzeitig kleinräumige Wohneinheiten mit Rückzugsmöglichkeiten. Zudem lädt ein Sinnes- und Bauerngarten zum Verweilen und Spazieren ein.

 

Austausch der sanierungsbedürftigen Rufanlage:

Unser Kooperationspartner, Elektro Heldele GmbH aus Göppingen tauschte die sanierungsbedürftige Siemens Hi-Call Anlage im Alexander-Stift Seniorenzentrum Lorch durch eine tetronik FN6000® Rufanlage während des laufenden Betriebs der Einrichtung aus. Dabei konnte das vorhandene Kabelnetz weiterverwendet werden.

Vorteile:

Das Seniorenzentrum profitiert somit von den Vorteilen der FN 6000® Technologie und konnte seine Kommunikationssysteme auf den neuesten Stand bringen.

So werden sämtliche Ereignisse über die Rufanlagen-Management-Software mit Datum und Uhrzeit protokolliert. Da es sich bei dem Rufprotokoll um sensible Daten handelt, dürfen nur autorisierte Personen mittels Passworts darauf zugreifen.
Die Rufanlage ist so ausgelegt, dass bei Ausfall der zentralen 230V Stromversorgung automatisch die Notstromversorgung den 1-stündiger Betrieb aufrechterhält, wie es in der DIN VDE 0834-1:2016-06 gefordert ist.
Der Betreiber hat sich entschieden, in den Pflegezimmern Displaymodule einzusetzen, damit das Pflegepersonal sofort und umfassend über weitere Rufe informiert wird.
Parallel dazu werden Rufe auf die vorhandenen mobilen DECT-Telefone übertragen und im Display mit Angabe der Zimmernummer angezeigt.
Um dem wohnlichen Charakter des Seniorenzentrums gerecht zu werden, sind unsere dezenten Zimmersignalleuchten zum Einsatz gekommen.
Für eine deutliche Entlastung des Pflegepersonals sorgen intelligente Magnetanschlüsse an den Betten. Hierüber lassen sich Bediengeräte, wie Birntaster oder Sonderruftaster, einfach und bequem mittels Magnetkraft anbringen. Zudem löst sich die Verbindung automatisch bei zu großer Zugbelastung, ohne dabei zerstört zu werden.
Eine zusätzliche Herausforderung bezog sich auf den Naßzellenbereich der Pflegezimmer, denn bei der alten Anlage gab es nur einen Zugtaster. Um keine neuen Leitungen für einen separaten Abstelltaster verlegen zu müssen, kamen unsere Kombizugtaster mit integrierter Abstellfunktion zum Einsatz.

Fazit:

Unser Kooperationspartner ist äußerst zufrieden mit der einfachen Handhabung der Rufanlagen und der Arbeitszeitersparnis durch die ebenso einfache Installation.
Die Unterstützung durch unsere Technikabteilung sowie den Vertrieb und die darauf basierende gute Zusammenarbeit bewogen die Fa. Elektro Heldele, unsere Anlage bereits in mehreren Häusern zu verbauen.

Wir sind stolz darauf, dass unsere Rufanlagen in der Praxis so gut ankommen und den Kunden helfen, effektiver und effizienter zu arbeiten. Wir freuen uns darauf, auch in Zukunft mit der Firma Elektro Heldele zusammenzuarbeiten und unseren guten Ruf als zuverlässiger Hersteller der FN 6000® Rufanlagen weiter auszubauen.

Rufanlage Referenz Seniorenzentrum Taunusstein

FN 6000® RUFANLAGE JETZT IN ALLEN HÄUSERN

Das 2009 in Betrieb gegangene Pflegedomizil wurde als erster Bereich mit einer modernen FN 6000® Rufanlage ausgestattet. Insbesondere die Flexibilität der mobilen Funksender zur Rufauslösung sowie die örtliche Nähe führten zur Entscheidung für die tetronik Schwesternrufanlage.

Das Seniorenzentrum Taunusstein liegt in einer wunderschönen Landschaft, die einlädt zum Spazierengehen, Aufatmen und Wandern, und bietet Dauer- und Tagespflege sowie Kurzzeitpflege.

Die mittlerweile in die Jahre gekommene Lichtrufanlage im Pflegeheim wurde aufgrund der guten Erfahrungen mit der FN 6000® Rufanlage nun auch umgerüstet. Und zwar im laufenden Betrieb des Hauses, ohne dass es zu nennenswerten Beeinträchtigungen für Bewohner und Pflegekräfte kam.

RUFANLAGE AN TELEFOANLAGE ANGESCHLOSSEN

In Verbindung mit der bauseitigen Telefonanlage unterstützt nun ein flächendeckendes Rufsystem die Mitarbeiter bei ihrer beanspruchenden Arbeit. Im Gegensatz zum alten Lichtrufsystem wird heute das gesamte Rufgeschehen archiviert und dient als Nachweis der Pflegequalität gegenüber Angehörigen und Kostenträgern.

Schwesternrufanlage Referenz Altenzentrum Oppenheim

FN 6000® SCHWESTERNRUFANLAGE FLÄCHENDECKEND AUSGEBAUT

Schon 1999 wurde der damalige An- und Umbau mit einer FN 6000® Schwesternrufanlage von tetronik Kommunikationstechnik GmbH ausgestattet.  Das Konzept zur Anbindung der bestehenden Lichtrufanlage sowie die Schnittstelle zur alten Personenrufanlage überzeugten damals Bauherrn und Fachplaner. Die damit verbundene Protokollierung des Rufgeschehens war ebenfalls ein Novum.

Das Altenzentrum Oppenheim ist ein modernes Altenheim mit 135 Pflegeplätzen in 6 Wohngruppen, einem Wohnheimteil mit 18 Wohnungen für betreutes Wohnen und einem ambulanten Pflegedienst. In der Pflege wurde in den letzten 15 Jahren auf der Basis eines zukunftsweisenden Bezugspflegekonzeptes eine solide Grundlage geschaffen, den BewohnerInnen ein Heim zu bieten, in dem sie sich geborgen und zu Hause fühlen können.

Die guten Erfahrungen führten 2008 zur Umrüstung des Basisbereiches und zum Austausch der Personenrufanlage.

UMBAUKONZEPT BEI LAUFENDEM BETRIEB

2011 war es dann schließlich soweit. Zum Jahresbeginn wurde ein Wegläuferschutz im Eingangsbereich realisiert und im 3. Quartal endlich der noch bestehende Altbestand von tetronik modernisiert – im bewährten Umbaukonzept bei laufendem Betrieb.

SCHWESTERNRUFANLAGE STELLT NACHHALTIGKEIT UNTER BEWEIS

Heute verfügt das Altenzentrum über eine homogene und flächendeckende FN 6000® Schwesternrufanlage, welche ihre Investitionssicherheit nachdrücklich unter Beweis gestellt hat.