Johannesstift Diakonie gAG

SCHWESTERNRUFSYSTEME IN 3 HÄUSERN BEI LAUFENDEM BETRIEB MODERNISIERT

Die Johannesstift Diakonie gAG ließ 2008 in drei Seniorenzentren die alte Lichtrufanlage durch moderne FN 6000® Rufanlagen ersetzen.

OPTIMIERUNG DURCH MOBILE KOMMUNIKATION

Nach über 25 Jahren Betrieb der Klingelanlagen gab es zunehmend Probleme mit Reparaturen und Ersatzteilbeschaffung. Deshalb entschloss sich der Träger zur umfassenden Modernisierung der kompletten Kommunikationstechnik. Während der umfassenden Bestandsaufnahmen vor Ort sowie Gesprächen mit den Leitungskräften zeigte sich schnell, dass die grundlegenden Funktionen und Abläufe der Rufanlagen unverändert übernommen werden sollten. Damit wurde sichergestellt, dass sich weder für Personal noch für Bewohner im gewohnten Umgang mit der Patientenrufanlage etwas ändert. Zusätzlich wurde die Weiterleitung von Rufen auf mobile Empfänger mit Display gewünscht, um Wege zu sparen und Arbeitsabläufe zu optimieren.

NUTZUNG VON VORHANDENEN LEITUNGEN SPART ZEIT UND KOSTEN

Als ein wichtiges Kriterium stellte sich die Verwendung der vorhandenen Leitungsnetze der Altanlagen heraus, da eine Neuverkabelung unter Berücksichtigung der Brandschutzauflagen nicht wirtschaftlich umzusetzen war. Recht schnell viel daher die Entscheidung für das System FN 6000® Rufanlagen von tetronik. Das auf die Verwendung vorhandener Leitungen optimierte Bussystem sowie das umfassende Know-How bei der Umsetzung vergleichbarer Projekte wurden neben der flexiblen Systemstruktur von den Entscheidern besonders hervorgehoben.

TETRONIK SORGT FÜR RUFSICHERHEIT AUCH WÄHREND DER UMBAUPHASE

SCHUTZ BEI DESORIENTIERUNG

Das Desorientierten-Schutzsystem von tetronik erhöht die Sicherheit und Lebensqualität für alle Beteiligten. Mit wenigen Handgriffen ist die Zentraleinheit im Türbereich installiert.

VORBEUGENDER BRANDSCHUTZ

Rein statistisch gesehen brennt es alle sieben Tage in einem Pflegeheim. Die Einrichtungen der Johannesstift Diakonie gAG sind mit über 150 Rauchmeldern in den Verkehrswegen sowie zusätzlichen Meldern in jedem Bewohnerzimmer bestens gerüstet. Rettungslaken unter jedem Bett sowie regelmäßige Schulungen des Personals runden das Sicherheitskonzept ab.

SCHNELLE KOMMUNIKATION

Neben der Weiterleitung von Schwesternrufen auf DECT-Mobiltelefone bietet der klassische Personenrufempfänger eine kosten günstige und in der Handhabung einfache Lösung: Schnelle und flächendeckende Erreichbarkeit des Personals mit geringem technischem Aufwand.