Dr. Heinrich Feuchter-Stiftung, Wuppertal

Modernisierung und Vereinheitlichung der Rufanlagentechnik

Die Dr. Heinrich Feuchter Stiftung stand vor der Herausforderung, die in ihren verschiedenen Gebäuden eingesetzten, teils veralteten Rufanlagen zu ersetzen. Ziel war es, eine moderne Lösung zu finden, die den vielseitigen Anforderungen des Betreibers gerecht wird und sich flexibel an die unterschiedlichen baulichen und technischen Gegebenheiten der einzelnen, räumlich getrennten Gebäude anpassen lässt.

 

Anforderungen an die neue Rufanlage

Gesucht wurde eine Rufanlagentechnik, die sowohl zuverlässig als auch zukunftsfähig ist und ein stimmiges Umbaukonzept für die verteilte Struktur der Einrichtung bietet. Wichtig war insbesondere:

  • eine einheitliche technische Basis für alle Standorte
  • die Möglichkeit zur bedarfsgerechten Individualisierung je nach Pflegebereich
  • Flexibilität bei der Installation, da sich die Voraussetzungen je Gebäude unterscheiden
  • eine hohe Erweiterbarkeit aufgrund geplanter Expansionen der Stiftung

Lösungskonzept von tetronik

Nach der Vorstellung der FN 6000® Rufanlage und eines überzeugenden, auf die komplexe Gebäudestruktur zugeschnittenen Umbaukonzepts entschied sich die Stiftung für die tetronik Kommunikationstechnik als Partner. Der Umbau begann im ersten Gebäude „Betreutes Wohnen“ und erfolgte in enger Abstimmung mit dem Betreiber.

Während der Umsetzung wurden die Installationen bedarfsgerecht angepasst, um optimale Funktionalität in jedem Pflege- und Wohnbereich sicherzustellen. Neben der Modernisierung verfolgte der Umbau das Ziel, die verschiedenen Rufanlagenteile zu zentralisieren und eine standardisierte Basis zu schaffen – für mehr Übersichtlichkeit, Effizienz und leichteres Facility Management.

Ergebnis: Eine zusammengewachsene, zukunftsfähige Anlage

Nach Abschluss des dreistufigen Umbaus wurden drei Gebäude – zweimal Betreutes Wohnen und einmal Pflege – erfolgreich mit einer gemeinsamen Rufanlage zusammengeschlossen. Im Zuge der Modernisierung wurden zudem alle drei bestehenden Brandmeldeanlagen der getrennten Gebäude auf die neue Rufanlage aufgeschaltet. Brandmeldungen werden nun zuverlässig auf den mobilen DECT-Endgeräten sowie auf den Displays der Rufanlage angezeigt – ein erheblicher Zugewinn an Sicherheit und Transparenz.

Warum sich die Dr. Heinrich Feuchter Stiftung für tetronik entschieden hat:

  • Kompetente Beratung und zuverlässiger Service
  • Passendes, durchdachtes Umbaukonzept für die bestehende Infrastruktur
  • Hohe Flexibilität der FN 6000® Rufanlage, auch bei zunächst unklaren Anforderungen (z. B. Sprachübertragung)
  • Exzellente Erweiterbarkeit für zukünftige Bauvorhaben und Erweiterungen
  • IMA-Funktechnologie als leistungsstarke Ergänzung für dezentrale Gebäudestrukturen