Ausbaustufen

  • Für jeden Raum wird eine Zimmerelektronik benötigt.
  • Die Zimmerelektronik beinhaltet i.d.R. den Ruf-/Abstelltaster bzw. ein Display.
  • Die Zimmerelektronik wird über den 6-adrigen Systembus mit den IP-Linienmodulen verbunden.
  • Bis zu 32 Systembus-Teilnehmer (Zimmerelektronik, Flurdisplay, Dienstzimmerdisplay etc.) lassen sich auf einer Systembus-Linie betreiben.
  • Alle übrigen im Raum installierten Ruf-, Zug- und Abstelltaster kommunizieren über den 6-adrigen Raumbus mit der Zimmerelektronik.
  • Bis zu 8 Betten und bis zu 8 Rufeinheiten in der Nasszelle können an der Zimmerelektronik betrieben und separat ausgewertet werden.
  • Systembus-Linien werden durch die IP-Linienmodule zur Verfügung gestellt.
  • IP-Linienverteiler können beliebig kaskadiert bzw. vernetzt werden.
  • Durch die Anbindung mobiler Kommunikations-Systeme wie DECT-Anlagen bzw. Personenrufanlagen werden die Rufe gezielt an das
    Pflegepersonal weitergeleitet.